Warum kocht Wasser bei ca. 98°C und Ethanol bereits bei ca. 78°C?

10 Antworten

Also ich muss ja mal sagen keiner meiner Vorgänger iegt total falsch oder total richtig. Die Koreckte Antwort lautet: Für OH- Gruppen gilt sie bilden H-Brücken Für unpolare Gruppen gilt: hier kommen die so genannten Van-Der-Waals Kräfte zum tragen (durch Bewegung und vor allem ollisionen bilden sich in unpolaren Gruppen durch zeitweilge Elektronenverschiebungen sogenannte 'Temporäre Dipole, d.h. die Elekronen werdem zum beispiel durch einen Zusammenstoß kurz verschoben und an der einen Seite entsteht ein Mange (+ Pol) und an der anderen ein Überfluss (- Pol) aber nur für kurze Zeit. H-Brücken sind nicht temporär und daher sehr viel stärker als VdWK. Hier kommt die erfragte Erklärung, die H-Brücken von Ethano sind durch die Form des Moleküls viel schwächer als die des Wassers, dieses hat durch die dreieckige kleine Form perfekte Optionen um starke, bestndige H-Brcken zu bilden. Bei Ethanol gibtes zwar H-Brücken und VdWK ber die H-Brücken sind schwächer und die VdWK sind auch nicht stark, da VdWK mit der Größe des unpolaren Teies zunehmen (mehr Elektronen bedeutet auch stärkere temporäre Dipole). Daher hat Ethanol den geringeren Sidepunt, denn sie Bindungskräfte der Stoffe mssen um zu verdampfen ompett gelöst werden!

Also ich muss ja mal sagen keiner meiner Vorgänger iegt total falsch oder total richtig. Die Koreckte Antwort lautet: Für OH- Gruppen gilt sie bilden H-Brücken Für unpolare Gruppen gilt: hier kommen die so genannten Van-Der-Waals Kräfte zum tragen (durch Bewegung und vor allem ollisionen bilden sich in unpolaren Gruppen durch zeitweilge Elektronenverschiebungen sogenannte 'Temporäre Dipole, d.h. die Elekronen werdem zum beispiel durch einen Zusammenstoß kurz verschoben und an der einen Seite entsteht ein Mange (+ Pol) und an der anderen ein Überfluss (- Pol) aber nur für kurze Zeit. H-Brücken sind nicht temporär und daher sehr viel stärker als VdWK. Hier kommt die erfragte Erklärung, die H-Brücken von Ethano sind durch die Form des Moleküls viel schwächer als die des Wassers, dieses hat durch die dreieckige kleine Form perfekte Optionen um starke, bestndige H-Brcken zu bilden. Bei Ethanol gibtes zwar H-Brücken und VdWK ber die H-Brücken sind schwächer und die VdWK sind auch nicht stark, da VdWK mit der Größe des unpolaren Teies zunehmen (mehr Elektronen bedeutet auch stärkere temporäre Dipole). Daher hat Ethanol den geringeren Sidepunt, denn sie Bindungskräfte der Stoffe mssen um zu verdampfen ompett gelöst werden!

MfG

Beim Wasser sind ausschließlich OH-Gruppen vorhanden, was dazu führt, dass sich überall bildet. Da beim Ethanol (C2H6OH) noch der unpolare Alkylrest dran hängt können sich nicht so viele H-Brücken bilden wie beim Wasser ---> niedrieger Sdp als bei H2O.


Vicinator  16.07.2010, 00:03

verbesserung= ..,was dazu führt dass sich überall H-Brücken bilden.

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Liegt vorallem an den Van-Der-Waals-Kräften. Die sind beim Wasser stärker, und da diese Bindungen aufgelöst/gelockert werden müssen, damit der Stoff kocht, kocht das Wasser später, weil dafür eben mehr Energie benötigt wird. Weitere Bindungsenergien wären H-Brücken oder Dipole, erstes hat Wasser auch - diese sind sehr stark, was die Siedetemp vorallem beeinflusst.


Quandt  16.07.2010, 11:55

Welchen denn?

Keesom-, Debye- oder Londonsche Dispersions-Wechselwirkung?!?

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Man kann sich die unterschiedlichen Siedepunkte ähnlich erklären wie das Abrollen von Steinen an einem Hang. Sind sie kugelförmig, geraten sie schon bei einer kleinen Neigung ins Rollen. Sind sie eher eckig, muss es schon steiler sein. Halten sie einander magnetisch fest, rutschen sie kaum noch. Sind sie miteinander verbunden, muss man schon ein Erdbeben (Hitze) auslösen, um sie ins Rollen zu bringen.