warum kann man fast nix machen wen man muslim ist?

5 Antworten

Ich verbrachte viel Zeit in Malaysia und Indonesien. An den Festen der verschiedenen Religion war immer open House und die Nachbarn, ob Moslem, Christ, Hindu etc, besuchten einander und wünschten ein frohes Fest. Dazu gab es zu trinken und meistens Süssgebäck. Der Sohn einer Freundin (Moslem) schrieb dem Weihnachtsmann einen Wunschzettel und er bekam das Geschenk zu Weihnachten.

Er liebt den Wheinachtsmann.

So wie es aussieht, kommt es darauf an, wo man als Moslem lebt.

Hallo Kulud,

zu den Festen:

Allah wurde im Koran als übermächtiger Übergott konstruiert, denn es ging seinerzeit darum die Konkurrenzgötter auszustechen. Das hat der Prophet auf primitive Weise gemacht. Der neue Gott wurde damit humorlos, engherzig, eifersüchtig, kleinkariert und sadistisch (Höllenqualen). Auch wenn das gar nicht seine Absicht sein mag.

Eifersüchtig: Jedes Feiern eines Festes der Konkurrenzgötter ist schon "Beigesellung".

Darauf zu verzichten fällt vor allem zu Weihnachten schwer, weil es mit den romantischen Kerzen und den zweifellos hübschen Melodien der Weihnachtslieder für jeden attraktiv ist. In unserem atheistischen Haus werden die blöden christlichen Texte sogar gesungen vorm hübschen Lichterbaum. Na und? Stirbt einer daran? Man verabredet sich einfach mal zu einem leuchtenden Fest, zieht sich gut an, kocht etwas Schönes und macht sich kleine Geschenke. Das kann man gerade dann gut machen, wenn die nördliche Jahreszeit am dunkelsten ist.

Viel Spaß!

Weil Halloween und Weihnachten christliche Feste sind (bei ersterem gibt's zumindest einen christlichen Kontext) und keine muslimischen. Das ist eine Konkurrenzreligion. Das Umgekehrte gilt entsprechend. Christen dürfen auch keine muslimischen Feste feiern. Es gibt auch im Christentum Tabus, z.B. am Freitag Fleisch zu essen. Die Juden haben Regeln, die mindest ebenso streng sind, wie die im Islam.

Die Frage ist allerdings, wer das Einhalten der Gebote kontrolliert und welche Strafe beim Übertreten eintritt. Ich denke, diese Fragen kann man mit "niemand" und "keine" beantworten.

Staat und Religion sind getrennt. In den westlichen Ländern ist es Usus zu feiern wie die Feste fallen, auch welche die gar nichts mit dem Christentum zu tun haben. In islamischen Gottesstaaten gibt es drastische Strafen, wenn man z.B. mit Alkohol erwischt wird oder im Ramadan tagsüber sich traut was zu essen und wird erwischt. Diese Regelungen meinen manche auch in freien Ländern weiter zu führen. Steht aber eben jedem frei und keiner wird gesteinigt, wenn er Schweinefleisch isst oder Halloween feiert. Was Mohammed verboten hat, wird dort auch vom Staat verboten und bestraft.

Wer sich zu einer Konfession bekennt, der darf sich nicht beklagen, daß er dafür etwas zu tun hat. Als Muslim hat man nach dem Koran und der Sunna zu leben, oder man kann es auch nicht tun. Dann ist an der Zeit, mit Religion aufzuhören und sich einmal andere Gedanken zu machen.

Religion ist Betrug, der Glaube an Das Allmächtige kommt ganz ohne sie aus.

Die Folgen der Religion sind auch ca. 550.000.000 Erschlagene im Namen ihrer Götter. Und das, was heute ist, ist das Ergebnis von 1700 Jahren römischem Katholizismus. Vielen Dank für die Glocken!