Warum kann die Welt nur so sein wie sie ist und nicht anders?
5 Antworten
Auch A. Einstein hat sich gefragt, ob " Gott" bei der Erschaffung der Welt eine Wahl hatte. Für A. Einstein war die Ausdrucksweise "Gott" allerdings eine Metapher für die Naturgesetze.
Eines der elementarsten Naturgesetze ist der Entropiesatz der, frei übersetzt, besagt, dass alles mit der Zeit immer schlechter wird.
Also: "Carpe diem", nutze den Tag, solange du es noch kannst !
P.S.: Es gibt aber Physiker, die sich Stringtheoretiker nennen, die damit rechnen, dass es für ein Universum zwischen 10^500 und 10^(272 000) Möglichkeiten der Naturgesetze geben könnte. Wegen der offensichtlichen Unüberschaubarkeit wird das als "Sumpfland" bezeichnet.
Sie kann laut Quantenphysik ganz anders sein, genau genommen könnte es unendlich viele Paralelluniversen geben in der jede mögliche Situation einmal eintrifft.
Kann sie doch. Die Welt, also das Universum, könnte völlig anders sein. Dann wären auch wir völlig anders. Aber auch dann würden wir uns die Frage stellen, warum das Universum so ist und nicht anders.
Die Welt ist so gestaltet, dass alles, was auf ihr existiert (die Tiere, mit Einschluss der Menschen, die Pflanzen, außerdem die Dinge der unbelebten Natur) gemäß den Naturgesetzen existiert und funktioniert. Außerhalb der Naturgesetze ist eine Existenz und Funktionsweise der Lebewesen und der Dinge der unbelebten Natur nicht denkbar.
Weil alles richtig ist wie es ist. Weil alles nach dem kosmischen Plan läuft, und das göttliche Bewusstsein sich selbst zum Ausdruck bringt durch den kosmischen Tanz.