Warum ist Sachsen so rassistisch?
3 Antworten
Es gibt da eine Theorie: in Sachsen wohnen weniger Migranten, als in anderen Gegenden. So lassen sich die Einheimischen leichter beeinflussen, durch die Lügen von Rechtspopulisten.
Würden dort mehr Migranten wohnen, dann würden die Einheimischen sehen, dass die Migranten auch nur normale Menschen sind.
So was gab es in der Vergangenheit schon öfters. Ein gutes Beispiel (aus den USA) ist der schwarze Musiker Daryl Davis. Er spielte Musik in einer Bar, als ihn ein Weißer darauf ansprach. Er wunderte sich, dass Daryl Davis so gut spielen könne.
Die beiden kamen ins Gespräch, auch an den folgenden Tagen. Der Weiße sagte, dass es das erste Mal sei, dass er sich richtig mit einem Schwarzen unterhielt. Irgendwann erzählte der Weiße, dass er Mitglied im Ku-Klux-Klan sei, und dass alles, was er über Schwarze wisse, ihm vom Ku-Klux-Klan gelehrt wurde. Er war erstaunt, dass Daryl Davis ganz anders war als erwartet. Daduch erkannte er, dass der Ku-Klux-Klan ihm lauter falsche Sachen beigebracht hätte. Deswegen verließ er den Klan.
Ich denke, so könnte es auch bei vielen Sachsen ablaufen.
Meinst Du diesen Rassimus?
"Hass auf Schwule: Islamistischer Angriff auf homosexuelles Paar in Dresden""Die Raubüberfälle von Jugendlichen auf Gleichaltrige in Dresden reißen nicht ab. Die Sonderkommission hat deshalb die Zahl der Ermittler von zehn auf 17 aufgestockt.
Gegen 127 Tatverdächtige wird inzwischen ermittelt. 15 von ihnen gelten als Rädelsführer, sieben sitzen in Untersuchungshaft. Etwa die Hälfte der Täter sind Deutsche, die andere Hälfte stammt aus dem Ausland. Den Migranten wird jedoch die Mehrzahl der Überfälle zugerechnet. Seit Gründung der Soko haben die Ermittler 169 Strafverfahren bearbeitet. Der jüngste Beschuldigte ist 13.
https://www.radiodresden.de/beitrag/jugendbanden-geben-keine-ruhe-soko-stockt-auf-773926/
Sachen sind nicht rassistisch. Nur Menschen können rassistisch sein.