Warum ist Rom im Winter nicht so kalt?
Rom liegt auf dem gleichen Breitengrad wie Chicago und ist aber wärmer im WInter als in Chicago im Winter. Wie kann das sein?
5 Antworten
Das hängt mit der Gebirgsanordnung und dem Golfstrom zusammen. In Europa sind die Gebirge horizontal. Das heißt, Wetterfronten aus der Arktis bleiben in den Alpen hängen und erwärmen sich vorher, wenn sie über die Nordsee ziehen. Die nordamerikanischen Gebirgsketten haben einen Nord/Süd-Ausrichtung, stellen also keine Wetterbarrieren dar. Zudem fehlt das „erwärmte“ Meer.
Weil Rom (Etesienklima) im Winter im Einflussbereich westlicher Winde liegt, die feuchte und rel. milde Luftmassen vom Nordatlantik (Golfstrom) heranführen. Chicago hat ein kontinentales Klima, ist nach Westen durch die Rocky Mountains abgeschirmt und liegt im Winter meist im Einflussbereich arktischer Luftmassen, die aus nördlichen Richtungen dorthin kommen (Blizzard-Lagen). Die geogr. Breitenlage ist drittrangig für das Klima dort.
Die beiden Städte liegen in unterschiedlichen Klimazonen, in denen das Wetter ganz anders ist.
Wegen dem Meer aussenrum und da in Chicago oft Stürme herscgen
Nein da Rom am Mittelmeer liegt und da meist im Winter nicht so viele Kalte Winde sind im Gegensatz zu Chicago
Weil Italien am Golfstrom liegt und Illinois nischt
Dann muss eine Umleitung ins Mittelmeer (durch die Meerenge bei Gibralta) eingerichtet sein und der Golfstrom muss da nachher wieder zurück?
Weshalb sollten Stürme für kühle Temperaturen sorgen? Was, wenn der Sturm warme Luftmassen heranführt? Mir scheint, die Qualität der Gymnasien ist auch nicht mehr die wie zu meiner Zeit