Warum ist man abends/nachts immer traurig und denkt viel nach?

12 Antworten

Vielleicht weil da der altbekannte "stress" vom alltag mal beiseite geschoben wird, weil halt alles still und dunkel ist (also es sei denn licht ist an😂).

Ja und vor allem ist man alleine wie hier schon gesagt wird, und man hat Zeit nach zu denken, ohne dass man hier und da gestört wird oder so.

Es ist einfach eine andere Atmosphäre.

Ich denk mal, deswegen sind auch um diese Zeit oft die besten Gespräche.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ein Youtuber sagte mal etwas dazu das logisch für mich klang. Im Alltag beschäftigen wir uns immer mit etwas, wir schauen Fern, lesen, reden, lernen usw. traurige oder schwierige Gedanken werden von unserer Ablenkung "übertönt". Doch denn wir schlafen sind wir unseren Gedanken ausgesetzt, und können uns nur schwer ablenken.


Smoke776  21.04.2020, 23:05

Ich finde das diese Aussage stimmt

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Wenn man für sich alleine ist, hat man viel Zeit zum nachdenken... Es gehen einem 1000 Dinge durch den Kopf.... Zum Teil machen die einem Angst, man fühlt sich oft hilflos und depressiv...

Vielleicht sollte man auf was schönes denken.. Man kann die Gedanken versuchen abzulenken.. Musik hören wäre eine Option!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Abends ist die Weiblichkeit in einem erhöht... die Eigenschaften der weiblichen Natur sind dann erhöht wenn es dunkel ist.

Die des Mannes (Tapferkeit als Beispiel) wenn die Sonne scheint.

Das ist das Yin und Yang (Mond und Sonne Prinzip) der chinesischen Kultur...