Warum ist man Abends/Nachts am traurigsten?

10 Antworten

Also ich kann nur für mich sprechen. Aber bei mir ist das so, dass, wenn ich ins Bett gehe, hab ich Zeit über alles Geschehene nochmal so richtig nachzudenken. Ob ich will oder nicht... Und dann kommen eben alle Emotionen und Gedanken wieder hoch. Und, vor allem nach einer Trennung, ist man dann alleine im Bett, und der Mensch ist ein beziehungswesen. Diese Einsamkeit wird oft ins Emtreme geleitet und dann kommt eben alles auf einmal zusammen. Wenn man dann in seinen Träumen viel verarbeitet hat, am nächsten Morgen aufwacht, dann geht es einem meist ein wenig besser, weil man durch Schlaf auch Stress abbaut. :)

Bei mir ist das so da man abends ruhe und zeit hat ....und da springen die Gedanken meistens an sowas.... Egal was jetzt andere schreiben was man am besten machen sollte oder sonst was...was für dich gut ist kannst nur du wissen und den einen hilft es halt zu feiern oder zu reden oder sonst was zu machen......im Grunde solltest du einfach dad machen was du willst...und lass dir nicht von irgendwem irgendwas schlecht reden

Man Ruhe und Zeit zum nachdenken, und im selben Moment kommen in einem Wünsche und bedürfnisse hoch. Man realisiert oft das was man gerade wirklich will. Daran ob du dich hinlegen kannst, und ohne umstände einschlafen kannst oder ob nicht kannst man meiner Meinung nach erkennen wie emtional ausgeglichen du Momentan bist.

Hallo! Die Nacht ist die Zeit der Nähe und Zweisamkeit. Der Abend ist der gedankliche Einstieg - deshalb.

Ich wünsche Dir viel Glück und Erfolg.

Am Tag ist man viel beschäftigter, da hat man einfach mehr zu tun und dann am Abend kommt man zur Ruhe und dann denkt man einfach viel mehr über bestimmte Dinge nach ...