Warum ist gerade der Mensch die intelligenteste Spezies auf den Planeten Erde?
Manche Tiere haben Größere Gehirne, leben mit unsauf dem Planeten trotzdem sind wir die intelligenteste Spezies Warum ist das gerade so ?
Warum sind Tiere eher auf Instikte geprägt, Und der Mensch kann schon weiter entscheiden und benutzt seine Instikte weniger, und denkt weiter, ein Tier würde sich bei vielen Dingen nicht denken warum ist das so? Ein Mensch aber schon, man kann nicht ausgehen von das wir uns nur allein Weiterentwickelt haben, in der Vorzeit wo es nur Meerestiere gab, die sich dann mit der Zeit, auch zu Landtieren Weiterentwickelt haben, aber warum eigendlich gerade wir? Klar die Delfine besetzen Platz 2 aber alle nicht so ausgeprägt wie wir.
22 Antworten
Wie willst du wissen, ob das nicht nur Einbildung ist?
Vlt hält sich ja jede Art selber für die intelligenteste.
Es gibt ganz verschiedene Arten von Intelligenz.
Manche davon dienen dem Überleben, andere der Lebensqualität.
Die meisten Tierarten schaffen es sogar, trotz des Menschen zu überleben.
Und die meisten Tierarten sind wesentlich zufriedener als die Menschen.
Wer ist also der Intelligentere?
Die Frage macht keinen Sinn:
- Den Begriff "Mensch" haben wir uns selber gegeben.
- Wenn wir es nicht wären, wäre es eine andere Spezie, die die Spitze der Intelligenz bildet. Und diese Spezie müsste noch nicht einmal soweit intelligent sein, dass sie Fragen über sich stellt.
Die Frage ist eher, warum Intelligenz überhaupt wichtig ist. Und das lässt sich einfach beantworten: Intelligenz ist ein evolutionärer Vorteil. Es sichert physisch schwächeren Spezies das überleben. Insbesondere wenn es darum geht, sich seiner Umgebung anpassen zu können ist Intelligenz wichtig.
Intelligenz hat also seinen Anteil an der Überlebensfähigkeit von Spezien. Vor allem die Flexibilität von Intelligenz ist hervorzuheben. Denn Flexibilität im Denken bedeutet, dass der zentrale Punkt der evolutionären Regel adressiert wird: Die Spezie überlebt, die sich am besten anpassen kann. (Survival of the fittest)
Nur weil Intelligenz ein evolutionärer Vorteil sein kann, heißt das nicht, dass der evolutionsdruck zwangsläufig auch dafür selektiert. Intelligenz ist auch extrem teuer, aus evolutionärer Sicht gesehen (Viele Neuronen müssen gebildet, betrieben und ernährt werden), daher wäre intelligenz für eine Qualle nicht unbedingt vorteilhaft. Es ist für die Qualle deutlich effizienter, keine Energie ins Denken zu investieren, und statdessen einfach Nervgetrieben auf Reiz-Reaktionsbasis durch's Wasser zu dümpeln. Für Menschenaffen wie uns ist dies nicht der Fall, daher ist es trotz der enorm hohen Kosten, ein Gehirn wie wir es haben zu haben, trotzdem die überlegene Strategie. Evolution hat kein Ziel oder vorgeschrieben Pfad, wenn eine etwas andere Version eines Organismus besser an die Umstände angepasst ist setzt sie sich durch, sonst halt nicht. Etwas schlauere Quallen erhöht denn evolutionären Erfolg von Quallen nicht, etwas schlauere Menschenaffen schon.
Auch für das Gehirn gilt: es kommt nicht nur auf die Größe an, sondern darauf, was man damit macht bzw. machen kann. Die Verknüpfungen der Nerven, die Oberfläche im Verhältnis zum Volumen wäre z.B. ein wichtiger Faktor. Und dann braucht man auch noch die Fähigkeit, die Umwelt zu verändern, um sie den Bedürfnissen anzupassen. Delfine werden nie Werkzeuge bauen und eine auf Verbrennung basierende Energiegewinnung bzw. Industrie aufbauen.
Delfine werden nie Werkzeuge bauen und eine auf Verbrennung basierende Energiegewinnung bzw. Industrie aufbauen
Natuerlich nicht - sie haben ja auch einen voellig anderen Lebensraum. Und ob den Lebensraum veraendern die einzige Art von Intelligenz ist?
Es wäre intelligent, das eigene Leben und die eigene Art besser vor Bedrohungen zu schützen - seien es nun natürliche (inkl. Fressfeinde) oder unnatürliche wie die Eingriffe des Menschen. Bisher sehe ich da schwarz - von "Machts gut und danke für den Fisch" von D. Adams mal abgesehen.
..... was vielleicht intelligenter ist, als Raubbau an der Natur zu betreiben!
Ich behaupte, ergo teile ich mit. Tiere sind auch durchaus in der Lage, etwas beurteilen und es anderen Tieren mitteilen zu können, nur auf eine andere Art und Weise.
Es gibt kein Lebewesen auf dieser Erde, welches seinen eigenen und einzigen Lebensraum bewusst so zerstört, wie der Mensch. Und dieser behauptet, das intelligenteste Lebewesen zu sein ?
Ja sicher. Nur weil er seinen Lebensraum zerstört, ist er nicht dumm. Immerhin hat er bereits gelernt, sich selbst recht gut zu schützen, seine Lebenserwartung drastisch zu verbessern und sogar zu lernen, wie komplex und empfindlich Ökosysteme sind. Du reduzierst die Intelligent einer Lebensform auf die Fehlleistungen einiger Individuen innerhalb eines Bruchteils der Existenzspanne der gesamten Population. Wie intelligent ist DAS?
Jedes Tier ist Intelligenter und weißt dass es die Natur nicht zerstört soll, auch wenn sie „Krieg“ führen brauchen sie keine Waffen und wissen wenn sie verloren haben.
Intelligenz? Nee wir sind rechthaberisch, Egoistisch, ............
Nee wir sind rechthaberisch, Egoistisch Wir können aber auch anders sein: Liebevolle Eltern, aufopferungsvoll bis zur Selbstaufgabe. Wie wir sind--das ist meistens unsere Entscheidung.
Haste recht, meine Antwort gilt für allgemein, und jeden Tag können wir es in den Nachrichten hören
Ich würde gerne den Grund wissen, weshalb du überzeugt bist, jedes Tier (oder überhaupt irgendein Tier ausser uns) WÜSSTE, dass es die Natur nicht zerstören soll. Das soll kein Angriff sein, ich bin ehrlich interessiert.
intelligent wir sind die einzigen lebewesen die den planeten komplett zerstören und uns gegenseitig abschlachten
jop intelligent
Die Frage ist eher, warum Intelligenz überhaupt wichtig ist. Und das lässt sich einfach beantworten: Intelligenz ist ein evolutionärer Vorteil. Die Qualle ist mit das älteste Lebewesen, es hat sich nicht verändert--und es hat kein Gehirn !!