Warum heißt Studentenfutter eigentlich Studentenfutter?

10 Antworten

Es heißt Studentenfutter, da es früher für die gutgestellteren Leute gedacht war (und um Student zu werden muss man entweder intelligent sein oder man muss richtig gut mogeln können, was auch wieder heißt , dass man intelligent ist). Außerdem weil es sehr energeireich ist und den Studenten damit möglichst die Möglichkeit zu geben ihren Körper trotz dauerhafter Anstrengung zu Erhohlen. Es wurde jedoch auch als Heilmittel benutzt, außerdem soll es gegen Kater, also die vom Alkohol, helfen.

Ursprünglich bestand es aus einer Mischung aus Rosinen und Mandelndie. Letztere konnten sich eher besser Betuchte leisten, daher Pfaffen- oder Studentenfutter.

In Studentenkreisen nahm man an, dass insbesondere die Mandeln gegen einen Alkoholrausch oder Kater wirksam seien.

http://de.wikipedia.org/wiki/Studentenfutter

Es ist ein toller und energiereicher Mix von Nüssen und Rosinen, den man bequem, schnell und nebenbei essen kann. Perfekt für Studenten (wie mich), die wenig Zeit haben und Energie zum Lernen brauchen.

Vieeeel besser als ein Burger zwischendurch!

Man kanns in der Vorlesung aus der Tüte futtern, muss nicht kochen.Gesund und nahrhaft. Auch zum Sport und Wandern prima

Selbst russische Soldaten im Napoleonfeldzug hatten Nüsse und getrocknetes Obst in den Rucksäcken oder Satteltaschen

Weil es das Denken erleichtern soll (kein belastendes Essen).