Warum heißt es Kartoffelpüree, wenn man es nicht pürieren darf?
Für alle die es nicht wissen: Kartoffelbrei, also echter, ohne Pulver - den aber heute kaum noch jemand macht - muss mit dem Hand gerührt werden, mit dem Pürierstab würde er zäh werden. Aber warum heißt es dann auch Kartoffelpüree?
5 Antworten
Wieso sollte niemand mehr Kartoffelbrei normal machen? Diese Tütchen kannst du allerhöchstens als absoluten Notfall einsetzen. (Vergessen kartoffeln zu kaufen und nach 20:00 Uhr)
Ich habe noch nie (!!!!!!!!!) Tütenkartoffelbrei gegessen (wie berstig ist das denn?) und außerdem sage ich eigentlich nicht Kartoffelpüree sondern halt Kartoffelbrei oder Kartoffelstampfe.
Vielleicht sagt man Kartoffelpüree, weil es so ungeführ die Konsistenz von pürierten Kartoffeln hat?
Keine Ahnung...
Püree heißt einfach nur "Brei". In der Regel verwendet mal keinen Pürierstab, weil man dann keine kleinen Stücke hat, bzw. die Konsistenz nicht gut ist.
den aber heute kaum noch jemand macht
Ich behaupte eher mal, dass es umgekehrt ist. Ich kenne niemanden, der diese Fertig-Pampe zusammenrührt.
Weil man da beim rühren keine Stückchen lässt.
Anders wie beim Kartoffelstampf. Da sind Stückchen gewollt.
Man püriert schon länger, bevor es den Zauberstab/Pürierstab gab. Das altmodische Pürieren der Kartoffeln geht mit dem Sieb.
Ich auch nicht...