Warum glauben eigentlich alle an einen unterschiedlichen Gott?
Warum glauben nicht alle einfach an den gleichen Gott, dann wäre es doch viel einfacher und die würden sich nicht gegenseitig bekriegen🙃
4 Antworten
Es ist eine weit verbreitete Theorie, dass es sich bei allen Religionen um den gleichen Gott handelt, der sich nur an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten offenbart hat.
Das Problem dabei ist, das sich die heiligen Schriften, die zu diesen Religionen gehören, widersprechen.
Entweder geht man nun davon aus, das es einen Gott gibt, die Religionen den Glauben der Menschen missbraucht haben, oder das es viele Götter gibt, die alle Recht haben, oder das es nur einen gibt, und alle anderen Religionen im Unrecht sind.
An sich kann jeder glauben, was er will, nur wenn sich eine Religion als 'wahr' herausstellen sollte, z.B. nach dem Tod, haben alle gleich viel verloren.
Eine der am weitesten verbreiteten Religionen ist z.B. das Christentum mit ca. 25%, allein 40% sind konfessionslos und was in der Bibel als Sünde gilt, ist heute gesellschaftlicher Standard.
weil wir mwnschen sind und mwnschen finden für alles einen streit . menschen zetteln kriege wegen religionen an . finde ich super scheisse aber leider kann man das nicht ändern. Aber tolle iddee jeder glaubt an den gleichen Gott dann ist diese diskusion geschafft aber das wird wohl immer ein Traum bleiben🥲
Glauben gabs schon immer. Früher hatten die Menschen eben keine Möglichkeiten sich mit der restlichen Bevölkerung abzusprechen. Jeder hat sich seinen eigenen Reim auf die Welt gemacht.
Was anderes ist das heute auch nicht.
Hallo!
Ich glaube letztendlich denkt so gesehen jeder an Gott. Es gibt einige Gemeinschaften mit Schriften in denen sich viele wohlfühlen. Es wird immer Menschen geben die diese Schriften für ihren eigenen Vorteil ausnutzen. Ich denke solche Menschen haben keine Ahnung von der Bedeutung „Gott“. Und jeder Mensch, weil jeder Mensch nunmal einzigartig ist und seine ganz eigenen Erfahrungsschatz und Wahrnemung mitbringt, sollt auch jeder seinen „eigenen“ Gott haben.