Warum gewinnen im filmen meistens die guten?
In echt ist es ja auch nicht so.
12 Antworten
In Amerika ist oder bzw. War es einmal Gesetz das der böse in filmen nicht gewinnen darf um die Menschen nicht zu Straftaten zu motivieren.
In asiatischen, besonders japanischen filmen, findet man es häufiger dass das böse gewinnt, bzw. Der Film nicht gut ausgeht. Japaner mögen dramatische, traurige Enden.
Irgendwas behaupten und dann nicht liefern können 😉
der Hays Code, falls du den meinst, war der Vorgänger vom MPAA Rating da wars net nix mit den Guten 😉
Nicht jedes Gesetz hat einen Namen und nicht immer ist man in der Lage zu recherchieren.
Selbstverständlich hat jedes Gesetz einen Namen und wenn du schon Behauptungen aufstellst, solltest du wenigstens ansatzweise wissen, worum es geht und interessierten was liefern können 🤷♂️
So, habe recherchiert und es war der Hay's Code den ich meinte, der seine Spuren bis in die heutigen amerikanischen Filme zieht.
Weil die Zuschauer meistens ein Happy End sehen möchten und damit Glücklich sind. Deswegen gewinnen die Guten und das Böse verliert.
Aber es gibt auch Filme in denen die Bösen Gewinnen und die guten verlieren. Vorallem sind nicht immer die Guten "gut" und die Bösen "böse". Sie haben zum Teil ihre Gründe weswegen sie so sind und nicht von Grund auf böse sind.
Ich finde solche Filme Klasse da es was anderes ist und nicht immer alle Glücklich sind sondern ein Ende womit man nicht gerechnet hat.
Weil niemand ins Kino geht, um echte Storys anzugucken.
Meist besteht die Welt aus grau. Ob eine Tat gut oder schlecht war entscheiden die Gewinner. Selbst wenn "der böse" gewinnen würde, wird die Geschichte anders erzählt.
Verkauft sich besser(meistens)...
Welches Gesetz soll das gewesen sein?