Warum gehen immer mehr Schwimmbäder pleite?
In letzter Zeit müssen immer wieder Schwimmbäder geschlossen werden. Egal, ob Hessen oder Rheinland-Pfalz.
8 Antworten
Schwimmbäder sind meist in kommunaler Hand. Die Kosten für Energie und Personal sind in den letzten Jahren immer mehr gestiegen und viele Kommunen haben Probleme den Unterhalt zu gewährleisten. Dazu hast du generell in Kommunen immer öfter finanzielle Probleme. Und zwischen den Sachen, die eine Kommune leisten muss, fällt ein Schwimmbad schon mal schnell hinten runter. Speziell wenn es schon älter ist und eigentlich eine teure Sanierung ansteht. Da ist man dann schnell bei der Entscheidung, ein Schwimmbad zu schließen.
Viele sehen sich gezwungen den Gästen mehr bieten zu müssen um sie anzulocken! Das ist natürlich teuer! Viele Schwimmbäder brauchen mehr Sicherheits- bzw. Rettungspersonal. welches natürlich ebenfalls teuer ist! Energiekosten sind gestiegen! Möglicherweise muss modernisiert oder renoviert werden......!
Viele Kinder und nicht nur die können heutzutage nicht schwimmen! Da braucht es Bademeister oder wie die sich momentan nennen! Immer öfter hört man von Rowdies im Schwimmbad. Da braucht es schon "Aufpasser".
Ich denke mal, weil die Kosten nicht gedeckt werden. Wird halt immer alles teurer und die Leute haben nicht mehr Geld, das man verlangen kann. Wenn man 20 Euro für 2 Stunden verlangt, geht keiner mehr hin.
Weil die Personal-und Energiekosten immer höher werden, oder kein geeignetes Fachpersonal, welches vorgeschrieben ist, zu finden ist.
Das liegt am Renovierungsbedarf. Sie sind alt, undicht, die Technik veraltet. Das bei uns im Ort wird jetzt abgerissen und neu gebaut. Es gab aber viel Ärger bis es genehmigt wurde, weil es eben sehr teuer ist.
Mehr Sicherheitspersonal wird nicht wirklich benötigt, der Rest stimmt.