Warum frieren meist Frauen schneller als Männer?🐥?
Höre selten von Männern..." Mir ist so kalt...." 😌
Weshalb ist das so...?🙃
13 Antworten
Fas hat biologische Gründe, die Bindegewebsstruktur ist anders und aufgrund weniger Testosteron auch weniger Muskelmasse.
Es gibt hier keine Gleichstellung und keine Diskriminierung, sondern das ist Natur.
Durch die höhere Muskelmasse, die Männern nun mal seit Geburt zu eigen ist, wird mehr Körperwärme produziert. Hinzu kommt eine dickere Haut als beim weiblichen Geschlecht. Sie verlieren somit auch weniger Wärme.
Frauen frieren oft schneller, weil sie in der Regel weniger Muskelmasse haben, die Wärme produziert, und dafür von Natur aus einen höheren Körperfettanteil, der zwar isoliert, aber die Durchblutung der Haut verringert. Außerdem ist ihre Haut etwa 20–25 % dünner, was weniger Schutz vor Kälte bietet.
Je nach Zyklus spielen auch die Hormone eine Rolle, Östrogen z. B. kann die peripheren Blutgefäße regulieren, um die Körperkerntemperatur zu schützen - das führt aber oft dazu, dass die Durchblutung der Extremitäten eingeschränkt wird und Hände und Füße schneller frieren.
Wie schon mehrfach erwähnt, hat es im Gros mit biologisch gegebenen Unterschieden die Muskelmasse betreffend zu tun. Hinzu kommen aber zu einem kleinen Anteil auch soziale Komponenten. Männer verhalten sich "leider" oft einfach "instinktiv" so, wie es kulturell bedingt vermeintlich von ihnen verlangt wird. Ein Mann ist stark, nicht wehleidig und friert nicht! Wer jammert, kann kein richtiger Mann sein und ist eine Memme! (Nicht meine Meinung, solche Stammtischplattitüden) Männer gehen ja leider auch eher "zu spät" oder deutlich später zum Arzt als Frauen, auch wenn sie die selben Symptome haben. Weil sie sich abverlangen, das auszuhalten und sich damit Männlichkeit attestieren wollen...
Ah oki...also ist Männern auch oft zu kalt aber sie wollen es nicht zugeben...😌
Weniger Muskulatur und nur die produziert Wärme. Ganz einfach.