Warum finden sich in sozialen Medien immer nur die Loser der Gesellschaft und nie die Kompetenten und Intelligenten?
2 Antworten
Nicht ohne Stolz kann ich von mir behaupten, einen breit aufgestellten Bekanntenkreis zu haben und eines ist sicher:
Je mehr Zeit die Menschen haben, desto mehr Müll produzieren sie.
Beispiele:
- Audios bekomme ich von Rentnern und Arbeitslosen. Gern mit viel:
"Ähmmm", "Ich wll ja nur....", "man müsste....", "Kannst du mal?"
Ich kenne Klinikbesitzer, Fachärzte, Volljuristen, Unternehmer etc. und niemand von denen, spamt den WhtasApp-Status zu und das am besten mit Bildern einer Katze, welche in einer Kiste sitzt.
Und Facebook, Insta sind ja nur die Fortsetzung.
Ich könnte mich für Insta oder Snapchat erwärmen, einfach weil ich gern reise, aber dieser Datenmüll, auch von Influencern, hält mich davon ab.
In der Konsequenz führt es dazu, dass mit meiner arbeitslosen Kumpels Fotos zu meinen Hobbys schicken...*wow*
Wenn ich sie aber frage, ob sie mal mitkommen wollen, ins Theater, Sportverein (alles für sie kostenlos, ich zahle) oder ähnliches, wird abgelehnt - grundsätzlich.
Und somit ist eines der größten Probleme unserer Zeit, die geistige Verwahrlosung und wir fördern das auch noch, beim Zuzug der Flüchtlinge.
"Wasser, Essen, WLAN, Bett", stehen auf einer Stufe. Ohne Ironie, würden wir den Internetkonsum von Transferleistungsbeziehern auf 12h/Tag beschränken, wäre viel gewonnen.
Letzter Satz: Ich nutze Foren wie dieses hier, um mich mal ein paar Minuten zu zerstreuen und wenn "Gutefrage" morgen abbrennt, ist mir das völlig egal.
"Danke" für "wenn "Gutefrage" morgen abbrennt, ist mir das völlig egal." Genau so sehe ich das auch.
Das stimmt natürlich so pauschal nicht.