Warum dürfen private Probleme nie auf die Arbeit mit genommen werden?

4 Antworten

Private Themen, da ist es ganz gleich in welchem Beruf, haben am Arbeitsplatz nichts zu suchen. Sie schränken die Arbeitsleistung- und Qualität ein.

Statt seine Probleme überall mit hinzuschleppen, sollte man lieber froh über jede Ablenkung (in diesem Fall die Arbeit) sein.

Wieder einmal eine Frage auf der Basis einer falschen Prämisse! Es gibt kein Verbot, private Sorgen mit zur Arbeit zu nehmen. Es ist nur nicht sonderlich empfehlenswert, weil darunter eben die Arbeitsleistung leidet, wenn man sich während der Arbeit Gedanken über die privaten Sorgen macht! Und eine schlechtere Leistung ist natürlich in Berufen, wo es wirklich um Leben und Tod geht, deutlich problematischer als in denen, wo das nicht der Fall ist.

Weil es hochgradig unprofessionell wirkt und die Arbeitsqualität darunter leidet. Stelle dir vor, deine Lehrerin heult euch im Unterricht etwas von dem letzten Zoff mit ihrem Mann und der nervigen Schwiegermutter vor. Da würdest du dich bestimmt auch fragen, was das wohl soll. Also private Probleme haben an keinem Arbeitsplatz etwas zu suchen, insbesondere aber in öffentlichen Kreisen.

Wer will sich schon von einer verheulten Pfeife behandeln lassen?

Private Probleme haben am Arbeitsplatz nichts zu suchen, und das gilt nicht nur für Ärzte.