Warum droht man mir?
Guten Morgen,
sowohl bei GF, als auch im realen Leben kritisiere ich den Islam massiv.
Für deren frauenverachtenden, gewaltbereite und hasserfüllte Art und weiße, ihre Kultur durchdringen zu wollen.
Warum wird mir oft von den Muslimen, deshalb Gewaltbereitschaft vorgeführt?
Mit hochachtungsvollen Grüßen
Onur
14 Antworten
Überlege einmal folgendes:
Du wirst in deinen Hobbys hast Du am Anfang Erfolge, dann ist stillstand. Die Folge: Ständige Kritik. Klar, dass Du da verloren hast, weil alles was Du machst falsch ist usw.
Am Anfang versucht man es besser zu machen, aber die Kritik hört nicht auf, egal was du machst es wird nicht besser. Schnell kommt Frust und dann Hass. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Aufhören und etwas anderes anfangen.
2. Mit allen Mitteln weiter machen.
Niemand gibt etwas auf, wenn er nicht etwas besseres bekommt. Zwang funktioniert nur selten. Wenn du also keine vernünftige Alternative hast, ist Kritik sinnlos, bzw. Kontraproduktiv.
Der Islam ist bekanntlich mit Abstand die am stärksten gewaltbereite Religion unter den Weltreligionen.
Koran und Hadithe sind voller Gewaltaufrufe!
Drohung ist bekanntlich die beliebteste Kommunikationsform im Islam:
Wenn ein Moslem versucht, Dich vom Islam zu überzeugen tut er das meist, indem er Dir mit der Hölle droht! -Was ist das anderes als eine Drohung mit extremer Gewalt (hier: Folter!)
Wenn Du Dir anschaust, wie sich der Islam auf der Welt verbreitet hat, siehst Du das Gleiche: Mohammed hat es erst friedlich versucht, seine Zeitgenossen in Mekka zu bekehren - Hat nicht funktioniert - er wurde teils ausgelacht, teils sogar selbst bedroht und angegriffen!
Erfolgreich wurde Mohemmed erst, als er selbst zur Gewalt griff: Erst tatsächlich nur, um sich zu verteidigen - später dann, als er merkte, dass er gut darin war, indem er erkannte, dass "Angriff die beste Verteidigung" ist - DAS ist die Erfolgsgeschichte des Islam!
Das sollte Deine Frage doch mehr als hinreichend beantworten - findest Du nicht?
Das liegt daran, dass der "Islam" eben nicht die harmlose und sanfte "Friedensreligion" ist, als die er sich immer dort ausgibt, wo er in der Minderheit ist. Auch mir wurde hier auf dieser Seite schon einmal per "Kompliment" gewünscht, jemand möge mir doch einmal "richtig Respekt vor 'Gottes' wahrer 'Religion' einprügeln". Das kommt hier häufiger vor, wenn man die "Religion des Friedens" kritisch hinterfragt.
Kritik am "Islam" ist in den Augen der "Muslime" Kritik an "Allah", und eine solche Kritik darf es gemäß deren Weltsicht eben nicht geben. Auch hier bei gutefrage.net hört man immer wieder von den "Muslimen": der "Islam" ist ewig und unveränderbar, der "Islam" steht über unseren Gesetzen, der "Islam" kann nicht reformiert werden, usw.
Ich halte diese "Religion" in ihrer Reinform für unvereinbar mit dem deutschen Grundgesetz und für unvereinbar mit den Werten einer liberalen, aufgeklärten, westlichen Demokratie. Und auch, wenn mir derartige Antworten hier schon häufiger (übrigens ohne Angabe von Gründen) gelöscht wurden - ich werde nicht aufhören, meine Meinung hier zu teilen, so lange ich dieser Community angehöre. Und das sollte auch niemand anderes tun, der den "Islam" kritisch sieht.
Weil sie sich durch die Wahrheit angegriffen fühlen. Du zerstörst deren Weltbild und damit kommen sie nicht zurecht. Das ist bei mir auch so, wenn ich extrem übergewichtige Menschen kritisiere.
Beim Thema „Religion“ kommen bei vielen Gläubigen Emotion hoch. Ich kannte das aus dem Philosophieunterricht. Alle haben sich über den Lehrer lustig gemacht, weil er Atheist ist. Ich habe dann gesagt, dass es falsch ist jemanden deswegen zu verurteilen und wurde angeschrien.
Ich persönlich sehe den Islam alles andere als schlecht. Ich vertrete deine Meinung überhaupt nicht, aber ich würde dich deswegen nicht verurteilen oder beleidigen.
Ich denke, dass du beleidigt wirst, weil es Muslime gibt, die sich schnell angegriffen fühlen. Solltest du demnächst von Muslimen beleidigt werden, dann sag ihnen doch einfach, das man im Islam zu allen nett sein muss. Auch zu Atheisten. Und gerade an Ramadan, das ja heute Abend anfängt.
Vielleicht hilft es auch, wenn du Beiträge von dir liest und dich fragst, ob es Kritik oder Hetzte ist. Ich selber kann das nicht beurteilen, weil ich dich kaum kenne.
Inshallah wirst du nicht mehr beleidigt. Alles gute :)
Ok, kritisieren darfst du auch. Und du kommst mir wie eine respektvolle Person rüber, das finde ich gut👍
Vielen herzlichen Dank, für deine Antwort!
Kritisieren tue ich den Islam aufgrund meiner schlechten Erfahrung; bin auf keinen Fall jemand der Hetze oder Hass verbreiten will.
Mit hochachtungsvollen Grüßen