Warum behaupten einige Muslime, dass es noch nie eine Zwangsislamisierung gab?

verreisterNutzer  09.08.2023, 11:34

Dir ist aber bewusst, dass Zwangsislamisierung verboten ist oder?

verreisterNutzer 
Beitragsersteller
 09.08.2023, 11:36

Das ist mir klar, aber trotzdem gab es Zwangsislamisierungen.

3 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

➡️Weil Bildung laut Islam nicht nötig ist.

Alles was nötig ist stellt der Koran und Hadith zur Verfügung .

Es ist auch verboten die Bibel zu lesen,geschweige den Historische Geschichtsbücher die nicht die aus der Umma hervorgehen:

Es ist nicht zulässig Bücher, in denen Wahrheit und Lüge vermischt sind, zu lesen, um jegliches Übel, welches durch das Lesen dieser (Bücher) resultieren kann, und welches den Iman des Muslim beeinflussen kann. Jene Menschen, welche die Wahrheit suchen, werden sie in den zwei vertrauenswürdigen und sicheren Referenzen finden, welche der Quran und die Sunnah sind, da die Wahrheit nichts anderes sein kann außer diesen. Außerdem warnte der Prophet (sallAllahu alayhi wa sallam) vor den Schriften der Ahl al-Kitab, wie in der Geschichte von Umar ibn al-Khattab (radiAllahu anhu), der zum dem Propheten (sallAllahu alayhi wa sallam) mit einem Schriftstück von den Ahl al-Kitab kam, so wurde der Prophet (sallAllahu alayhi wa sallam) wütend und sprach:
https://quranundhadith.wordpress.com/2012/12/01/urteil-uber-das-lesen-der-bibel-und-der-thora/

Da geraät diese islamische Blase natürlich gar nicht nicht in Gefahr ....hinterfragt zu werden.

Das erklärt ja auch das Verhalten so vieler Moslems hier ,wenn mansie mit Fakten ausserhalbihrer konstruierten Wahrheit konfrontiert :

Flucht /Beschimpfung /Ablenkung

Deshalb können sieihre Behauptungen auch nie Begründen..und Beweisen.

Lg ⚘

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Weil sie ihren Islam idealisieren. Andererseits gab es solche Maßnahmen allerdings tatsächlich.

Entstanden ist der Begriff im Zusammenhang mit den kriegerischen Auseinandersetzungen, die der Prophet Muhammad mit den Einwohnern seiner Vaterstadt Mekka nach seiner Übersiedlung nach Medina im Jahr 622 begonnen hatte. Der Dschihad gegen Nichtmuslime ist die einzige im Islam erlaubte Form der Kriegführung: Jeder bewaffnete Konflikt zwischen Muslimen ist verboten. Natürlich gab es auch zwischen den seit dem Mittelalter entstandenen islamischen Staaten immer wieder kriegerische Auseinandersetzungen. Diese wurden in der Vergangenheit jedoch nie als Dschihad bezeichnet, ja nicht einmal der Kampf gegen islamische Häretiker wurde von den sunnitischen Rechtsgelehrten als Dschihad angesehen. (...)
Nach allgemeiner Auffassung der islamischen Juristen bis weit in die Neuzeit hinein ist das Ziel des Dschihad zunächst die Verteidigung der Muslime gegen Angriffe von außen und die Ausbreitung des Islams durch Waffengewalt. In den erwähnten Auseinandersetzungen mit den Einwohnern von Mekka war das Ziel dabei durchaus auch eine zwangsweise Bekehrung zum Islam. Wer sich dem verweigerte, wurde getötet oder versklavt. "Aslim, taslam" (Wenn du dich zum Islam bekehrst, bist du gerettet) war die entsprechende Formel. Doch schon hier beginnen die Geister sich zu scheiden. Muslimische Gelehrte sind mehrheitlich der Ansicht, dass mit der Ausbreitung des Islams vor allem die Verbreitung des Islams als politisches System und als Rechtssystem gemeint war, nicht etwa die Verbreitung einer religiösen Überzeugung. Nach dem ebenfalls im Koran zu findenden Satz "Es gibt keinen Zwang in der Religion" verzichtete man auf Zwangsbekehrungen.

Quelle: Terror im Namen Allahs von Prof. Dr. Peter Heine, Originalausgabe 2001, Seite 18-19

Zwangsislamisierung gibt es heute noch , und viele Muslime leugnen es ,weil sie angst haben diskriminiert zu werden oder dass viele gegen den Islam sein werden und viele ihn verlassen werden . Die Wahrheit tut eben weh.


verreisterNutzer  09.08.2023, 16:41

Wir haben keine Angst vor dem Menschen, und uns interessiert nicht wer den Islam verlässt jeder wird dafür irgendwann bestrafft und uns juckt es nicht hauptsache wir sind allhamdullialah Muslime und wir haben nur Angst vor Allah ;)

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JackoMJ  09.08.2023, 17:17
@verreisterNutzer

Wir haben nur Angst vor Allah ,ja klar ,den Satz hab ich Hundert Mal gehört ,ihr habt Angst vor Armut ,Korruption und Terror in eure Heimatländer ,deswegen kommt ihr nach Europa ,weil euch das Leben mehr bedeutet als das Jenseits ,wenn ihr tatsächlich nur vor Allah Angst habt und ihr stolz habt ,würdet in eure islamische Länder bleiben und sie aufbauen.

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verreisterNutzer  09.08.2023, 17:34
@JackoMJ

Was dein Problem alta, so rassistisch bist du bei Gott ohne die Ausländer in Deutschland würde Deutschland nicht mehr so viel Geld bekommen, und wir sind geflüchtet weil wir unser Leben geniessen wollen wie jeder andere in Deutschland und wir sind Allah dankbar dass wir in Deutschland leben können. Und du kannst gerne in unsere Länder mal hin fahren und dort mal aufbauen mal sehn ob das möglich ist.

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JackoMJ  09.08.2023, 17:51
@verreisterNutzer

Weißt du das Dein Prophet es verbietet , bei den Kuffar zu leben? In Islam darf man sein Leben nicht genießen ,man darf nicht Musik hören ,Alkohol trinken,mit Frauen ausgehen ,Filme gucken ,mit Nichtmuslimen Freundschaft schließen . Der Islam ist mit der Demokratie und Westen nicht vereinbar,aber ihr anstatt nach Afghanistan auszuwandern wo die Scharia praktiziert wird ,geht ihr Europa ,Land der Feinde Allahs und Kuffar . Das ist nicht rassistisch gemeint ,sondern die Wahrheit und meine Meinung.

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verreisterNutzer  09.08.2023, 17:56
@JackoMJ

Mit nicht Muslimischen Freundschaft schließen? Und nach Afganistan will sicherlich keiner, und ich verstehe was du meinst und akzeptiere deine Meinung, ich habe selber ,,nicht" Muslimische Freunde und sie akzeptieren mich und ich akzeptiere sie, meine besten Freunde sind alle Christ, und wieso darf man dann nicht Muslimische bei uns als Mann heiraten?

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Ignatius1  22.08.2023, 14:27
@verreisterNutzer

Ja die Heiden A Angst ist eben der Grund warum ihr Moslems seid .

Danke für die ehrlichkeit !

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Ignatius1  22.08.2023, 16:47
@verreisterNutzer

Naja die Heiden haben halt eine Heiden Angst ...In unseren Augen seit ihr ja Heiden..wenn auch monotheistische .

Ist halt so .

Die vorislamischen Heiden hatten bereits steine als Götzen..und bei euch vergeben Steine sogar Sünden:

Und Mohammed kniete bekanntlich auch zusammen mit den Heiden nieder ..

https://youtu.be/-ScYMrX2XJk

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verreisterNutzer  22.08.2023, 17:13
@Ignatius1

Bruder denkst du alle Muslime sind so oder what?

Er hatte es gemacht aber jetzt nicht mehr er ist Muslim also war Muslim und war es bis sein letzter Tag

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Ignatius1  24.07.2024, 02:33
@verreisterNutzer

Ich weiss nur der Miöohamned die Polytheisten ,wie Christen und Juden Verflucht,derweil er selbst Götzendienst betrieb ,ubd so vollführt jeder auch heute noch die Heidnischen Rituale in Mekka und Küsdt einen Stein in der Verblendung ein Stein könne seine Sünde vergeben s

Weil Mohammed .den Götzendienst betrieb musst du ihn auch tun ...

https://youtu.be/Sa9CsfxKr-w?si=ykgIaWJ2Cr0NqTNI

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