Warum 1/3pi?

4 Antworten

wenn man b = 0.5 hat 

und c = 2/3 pi

und einsetzt in 

b*(x+c)  

entsteht

0.5 * (x + 2/3 pi ) =

0.5 x + 1/3 pi 

Klammern beachten!

f(x) = 2 * sin((1/2) * (x + (2/3) * π)) = 2 * sin((1/2) * x + (1/3) * π)

Es macht Sinn, den Faktor b im Sinus auszuklammern, dann passt das auch mit der Verschiebung in x-Richtung von (-2/3) * π.

Hab in der Formel a•sin(b•(x-c))+d eingesetzt

... das hast Du eben nicht (wenn Du das Argument des Sinus ohne die Klammer schreibst, dann musst Du auch b mit c verrechnen):



  • Amplitude ((a)): Dies ist die Höhe der Welle. In diesem Fall ist (a = 2), was bedeutet, dass die Welle eine maximale Höhe von 2 hat.
  • Frequenz ((b)): Dies bestimmt, wie oft die Welle in einem bestimmten Intervall schwingt. Hier ist (b = \pi/2).
  • Horizontale Verschiebung ((c)): Dies verschiebt die Welle nach links oder rechts. Wenn (c = 3), bedeutet das, dass die Welle um 3 Einheiten nach rechts verschoben ist.
  • Vertikale Verschiebung ((d)): Dies verschiebt die Welle nach oben oder unten. Wenn (d = -3), bedeutet das, dass die Welle um 3 Einheiten nach unten verschoben ist.