Wart ihr schon mal in Lebensgefahr?
Wart ihr schon einmal in Lebensgefahr?
16 Antworten
Habe mal als Kind ein komplettes Fläschchen Hustensaft getrunken, musste dann in die Notaufnahme.
Der Sirup war lecker und ich dachte ich müsste dann nie wieder husten wenn ich denn komplett auf einmal trinke lol
Ich weiss auch gar nicht, ob das überhaupt gefährlich war. Mir ging's damals gut und ich konnte nicht verstehen weshalb meine Eltern mich so panisch ins Krankenhaus fuhren.
Im Krankenhaus wurden wir dann zur Notaufnahme geschickt, ab da an weiss ich nichts mehr.
So wie Obelix mit dem Zaubertrank? Das funktioniert höchstens im Comics und Zeichentrickfilmen. :D Ein Glück, dass Du das überstanden hast.
An sich erstmal nicht schön, aber der Gedanke dahinter ist schon schön haha.
Kommt darauf an. Ich würde mal meinen, dass dem so war, aber ich bin bisher immer recht gut dabei weg gekommen. Je gefährlicher es war umso spurloser habe ich es überstanden. Man könnte glatt meinen, dass ich einen sehr guten Schutzengel habe, der mich insbesondere dann sehr gut schützt, wenn eine Situation umso gefährlicher war. Die verschiedenen Situationen waren, um sie kurz zu fassen, ein Blitz in meiner Kindheit, einmal vom Auto überfahren, ein Unfall mit einem Auto, während ich mit einem Moped unterwegs war, Zysten im Oberkiefer auf beiden Seiten die munter dabei waren, in die Hirnhöhle vorzudringen (dabei half eine Operation), ein Auto, das ich gebraucht gekauft hatte, dessen vordere Bremsen völlig am ende waren und mit dem ich, da ich dies nicht wusste, von Meiningen bis nach Brandenburg gefahren bin und das in einer regnerischen Nacht - bei letzterem mag man meinen, dass das ABS die Fahrt gerettet hat und vermutlich hat es sehr viel dazu beigesteuert, aber der KFZ-Mechaniker-Meister meines Vertrauens meinte zu mir, dass ich wohl nicht nur einen Schutzengel, sondern eine ganze Schar davon gehabt haben muss, um das überlebt zu haben. Und dann gab es vor allem in meiner Jugend noch ein paar Situationen, wo ich mein jeweiliges Auto entschärft hatte, wobei ich allerdings lediglich bei einem davon selbst Schuld hatte. Bei einem anderen davon war ein fehlerhafter neuer Reifen die Ursache und bei einem weiteren ein zerstochener Reifen, der mir aber nicht als platt aufgefallen war, weil das Auto ganz normal auf der Parkfläche stand, als ob alle Reifen in Ordnung gewesen wären. Als ich als kleines Kind noch nicht schwimmen gelernt hatte, bin ich mal rücklings aus Versehen in einen Pool gestoßen worden. Ich hatte mich dann quasi mit Hundepaddeln bis zur Poolleiter gekämpft.
Also eigentlich war ich dann wohl nicht nur einmal, sondern relativ häufig in Lebensgefahr. Und trotzdem lebe ich noch. Abgesehen davon arbeite ich seit mittlerweile 3 Jahren und 2,5 Monaten im Bahngleisbereich um Bauarbeiter zu sichern. Beruflich sollte man da zwar auf jeden Fall lebensgefährliche Situationen vermeiden, aber die Gefahr ist trotzdem immer da und es reicht schon ein Moment der Unachtsamkeit, um in diesem Umfeld draufzugehen.
Ständig. Ich bin eine kleine, niedliche Frau , lebe in Hamburg und bin viel nachts unterwegs.
Wenn ich nicht so eine große Klappe hätte, wer weiß XD
Einmal mit hoher Geschwindigkeit auf der Autobahn,ein LKW zog nach links,
als ich mich schon in den Auflieger knallen sah,zog ich über den Standstreifen an dem King of the Road vorbei.
Ein andernmal gings länger.Fieber über Stunden und knapp 42 .Da hilft nur die Eispackung und ein Antibiotikum.
Medizinisch - Ja
Im Straßenverkehr - Ja
Und sonst gab es schon ein paar Situationen im Alltag, die auch in die Hose hätten gehen können.
Bruh