War Grindelwald mächtiger als Voldemort? Und war er eigentlich gut?

1 Antwort

Gute Überlegung aber ich würde die Macht des Elderstabs nicht unterschätzen. Grindelwald hätte ihn im Kampf gegen Dumbledore, welchen dieser trotzdem gewonnen hat. Hierdurch war er nun Herr des Elderstabs, was ihm zusätzlich noch einen deutliche Steigerung an Macht gegeben hat. Er hat zwar im direkten Kampf gegen voldemort dominiert (im Zaubereiministerium), jedoch würde ich das nicht einfach und locker nennen. Außerdem hat sich Voldemort noch deutlich schwärzeren und gerisseneren Methoden bedient, als wir das zur Zeit noch von Grindelwald wissen.

Dumbledore hat Harry zwar geleitet und gelenkt, jedoch war dies immer nach bestem Wissen und Gewissen. Er musste gewisse Dinge ertragen (jahrelanges wohnen bei den dursleys obwohl Dumbledore die Misshandlung klar war) da Harry nur dort sicher war, da durch seine Tante, die das Blut seiner Mutter teilt der Zauber aufrecht erhalten wurde, der Harry vor Voldemort schützt.

Die Zauberer verdeckt zu halten ist in sofern nicht böse, da es für die restliche Welt die absolute Unterwerfung und eine rückkehr in die Monarchie bedeuten würde. Was hier besser ist, ist eine sehr wirtschaftliche Diskussion. Halten wir es moralisch, ist jedoch klar, dass die absolute Unterwerfung von Schwächeren nicht den Moralvorstellungen der Menschen im 20 oder 21 Jahrhundert folgt.

Daher würde ich auch das böse sein von Dumbledore oder Harry verneinen.

Ps. Harry durfte erst nicht sterben, da nur er Voldemort umbringen konnte. (Provezeiung) Harry musste jedoch erst mächtig genug - also älter werden um dies auch zu schaffen.

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. 😊


rmamoadam  25.03.2021, 15:43

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