War das richtig?
Also, wir waren auf Klassenfahrt, und meine Freundin bekam richtig dolle Verstopfung und so. Sie hat sehr lange geweint, und hat morgens den Lehrern Bescheid gesagt. 10 Stunden Später kommt ein Lehrer, und meint erstmal so, Ich bin geeilt. Dann sagt er so, ist nicht so schlimm, geh einfach auf Klo, das Problem war nur sie konnte nicht auf Klo wegen der Verstopfung. Ich der gerade Haare gewaschen hat hört das und denkt sich erst mal was ist das für ein Blödsinn, ich mein gut, die Lehrer sind nicht unsere Eltern oder so, aber daran kann man sterben.
Also hat man 3 Leute los geschickt um zur einer Apotheke zu laufen, die 10 Kilometer weit weg war. Ich bin dann alleine Zu Lidl gelaufen, mit dem Geld was wir von anderen Mitschülern zusammengekratzt haben, und habe Feigen gekauft. Ihr ging es dann später wieder besser. Aber alle Schüler die daran Beteiligt waren, waren daraufhin richtig asozial zu Denn Lehrern. War es richtig was die Lehrer gemacht haben, und war es auch richtig trotz Verbot Rauszugehen, und Medizin zu kaufen?
4 Antworten
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Interessante Geschichte und sehr dramatisch vorgetragen...
An einer Verstopfung und auch, wenn die mehrere Tage andauert, stirbt kein Mensch und es gibt sehr viele Menschen, die nur jeden zweiten oder dritten Tag das WC für ein "großes Geschäft" aufsuchen müssen.
Eun Glas lauwarmes Wasser auf nüchternen Magen hätte auch geholfen oder Magnesium, wenn das jmd. als Hilfe/Vorbeugung bei/gegen Wadenkrämpfe bei sich hat.....
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Man kann durchaus ein paar Tage mal dem Klo fernbleiben. Solange man keine Schmerzen hat, ist das völlig ok.
Ihr hättet das auch einfach haben können. Wer zu viele Bonbons ißt, die mit Süßstoff gemacht wurden, bekommt Durchfall. Diese Bonbons und viel Wasser hätten das Problem auch lösen können.
Die Idee mit deinen Feigen war auch gut.
Nur warum lässt man Schüler 10 km laufen? Gab es keinen Bus oder einen netten Menschen mit Auto, der das mitbringt? Obwohl, Hunde die nicht können lässt man laufen, dann geht es wieder.
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Da war das Problem, es gab zwar nette Menschen, nur keinen der uns zu einer Apotheke gebracht, und weil es ihr peinlich war hat sie 1 Woche verschwiegen, und hatte auch wegen Bauchschmerzen geweint
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Drei Schüler zwanzig Kilometer unbeaufsichtigt in einer fremden Gegend laufen zu lassen, ist äußerst unverantwortlich.
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Naja, jetzt mal nicht überdramatisieren.... Bis man an ner Verstopfung stirbt muss schon so einiges passieren. Die Gute soll sich einfach ordentlich ernähren - aber zumindest hat sie jetzt genug Aufmerksamkeit....
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Dazu fällt mir nur ein - selber schuld, sorry. Sie sitzt buchstäblich an der Quelle, um ne Lösung zu finden und beschäftigt erstmal eine Horde von Menschen....
Sie hatte diese bereits seit einer Woche, hat sich nur nicht getraut was zu sagen, und meine Mutter arbeitet als Pflegekraft, und da ist wer an Verstopfung vor kurzem gestorben