Wanderer vs. Mutter Kuh und Wachhunde?

3 Antworten

Am besten ruhig bleiben und sich möglichst nur sehr langsam (oder gar nicht) bewegen.

Bei den Kühen habt ihr euch auf jedenfall richtig verhalten. Hätte man einen neugierigen Hund dabei gehabt dann hättet ihr es nur mit viel Glück überlebt. Kühe mit Kälbern können extrem aggressiv werden.

(Wie diese eine wanderin die zwei Hunde dabei hatte, sie wurde totgetrampelt, obwohl sie sich auskannte weil sie in der nähe gelebt hat- 27.06.2024)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Juliae1978 
Beitragsersteller
 25.08.2024, 09:25

Wow ! Gott sei dank wusste durch meinen Vater…nicht zu nahe und kein Kälpchen streicheln auch wenn es auf uns zukommt- Danke für die Info

MrsssP  25.08.2024, 09:27
@Juliae1978

kein Ding, Tiere in freier wildbahn die ihre "kinder" bei sich haben sind immer unberechenbar.

Normalerweise machen die Mutterkühe nichts so lange du den Kälbern nichts tust. Sie beobachten nur.

Die Hunde haben auch nicht gebissen, sondern haben euch begrüßt.

Also wo ist dein Problem?

Einfach ruhig bleiben, dann bleiben die Tiere auch ruhig.


Juliae1978 
Beitragsersteller
 25.08.2024, 09:30

Das Problem war, dass wir den markierten Weg verlassen mussten und uns zum nächsten Bauerhof „ gerettet „ haben. Das dort die zwei großen Wachhunde uns begrüßten war echt Panik pur. Wie hätten wir uns verhalten sollen, wenn keine offene Tür im Tor befand? Den Rückweg haben ja und die Hunde versperrt. ???
Danke für Deine Info

Bei den Kühen habt ihr das richtig gemacht - umkehren - ruhig aber zügig entfernen.

Bei den Hunden sollte man es ebenso machen. Ruhig bleiben - stehenbleiben. Was wolltet ihr denn in dem Bauernhof ? Wenn die Hunde da allein sind am besten rufen bis der Besitzer aufmerksam wird.

Oder wenn ihr da nichts zu tun hattet - Rückzug antreten. Ruhig bleiben und Abstand herstellen- evtl. einen Bogen um den Hofeingang laufen.