Wärmepumpe?
Hallo,ich habe mal eine Frage zu der Wärmepumpe und den staatlichen Zuschuss.
Würde ich auch einen Zuschuss bekommen für die Wärmepumpe wen ich alles selbst kaufen würde und alles in eigener Leistung machen würde und wer müsste das alles abnehmen dan?
Vielen Dank für die Antwort
3 Antworten
Zu nächst mal kommt es auf die Frage an, ob ein eigener Wärmestromtarif gewünscht wird oder eben nicht.
Das ist heute keine Selbstverständlichkeit mehr.
sagen wir du zahlst 36,20 Cent je kWh für den Lichtstrom.
Wenn du jetzt einen Wärmetarif für 23,37 Cent je kWh bekommst, klingt das erst mal nach: suuuuper - 12,83 Cent je kWh gespart!
Die Warheit ist aber, dass du bei 321,21 € Grundpreis für den Wärmestrom eben 2.500 kWh verbrauchen musst, ehe sich das unterm Strich lohnt.
Das muss man einfach von Tarif zu Tarif durchrechnen.
Kommen wir aber zum einbau zurück. Egal ob es jetzt nur vorgesheen ist, die Wärmepumpe an den Haustrom mit anzuklemmen, oder ein eigener Zähler für das Gerät vorzusehen ist, wird diese Arbeiten auf jeden Fall der Elektriker vornehmen müssen.
bei einem Split Gerät wird zumindest den Kältekreislauf ein Kältetechniker herstellen müssen. Den Rest, also den Aufbau der Geräte, die Verrohrung und auch die Verkabelung, kann man als Heimwerker durchaus selbst bewerkstelligen. eben je nach dem wie gut man ausgestattet ist.
Ich empfehle aber in jedem Fall sich von einem erfahrenenenen Handwerker begleiten zu lassen.
lg, Anna
Das kannst du gar nicht alles selbst machen. Das ganze muss dann von einem Heizungsbauer abgenommen und in Betrieb genommen werden. Dazu noch ein Elektriker der die gesamte E Installation prüft und abnimmt.
Der Zuschuss ist von soviele Faktoren abhängig, das man dazu auch keine pauschale Aussage machen kann
Lies dir das entsprechende Förderprogramm durch, dort stehen auch die Förderbedingungen. Eigenleistungen können oft in gewissen Umfang mit eingebracht werden. Für gewöhnlich braucht es aber für manche Teilleistungen gewisse Nachweise von zertifizierten Fachpersonal, hier wahrscheinlich mindestens im ersten Schritt den Energieberater (dessen Kosten auch für gewöhnlich förderbar sind).