Wärmeleitpaste oder Flüssigmetall auf einer GPU?
Hallo ich habe mir eine RX 5700XT mit einem Heatkiller block besorgt, den ich an meine Acryl Wasserkühlung anschließen möchte. Sollte ich aber Flüssigmetall oder Wärmeleitpaste verwenden? Sind die Unterschiede hoch oder lohnt es sich nicht? Bei einer Wasserkühlung ist ja bekannt, dass bei Intel CPUs die Wärmeleitpaste im Innern der Flaschenhals sind, ist dies auch so mit normaler Wärmeleitpaste?
Übrigens hol ich mir ein neues Motherboard, ich hatte davor das MSI B350 Gaming Pro Carbon und gehe auf das MSI X370 Meg Ace, die beiden sind ATX Boards aber ist die CPU an der selben stelle? Sonst müsste ich neue rohre verlegen und es wäre gut zu wissen, ob ich rohre mit bestellen muss.
Wäre über Hilfe sehr dankbar :)
3 Antworten
Flüssigmetall lohnt nicht.
Nutzen vs Risiko ist zu hoch.
Risiko ?
Du musst aufpassen das die Metalle nicht miteinander reagieren ( Korrosion ).
Zum anderen wenn du das Zeug von der DIE bekommen willst hast du ein Problem.
ok danke. dann werd ich eher die wärmeleitpaste nehmen. Eine 5700XT wird ja nicht so heiß :)
Mit dem neuen Mainboard meine ich das MSI X570 Meg Ace
Die paar Grad Unterschied wären mir das Risiko nicht wert. Ein Tropfen da, wo er nicht sein soll, und die Karte ist hin.
Ok. Ich bin halt heftig am übertakten aber was könnte in der praxis passieren, damit die gpu kaputt geht? Das Metall kann ja nicht auf SMDs, weil ich die abdecke
Normalerweise nix, aber man weiß ja nie. Wie gesagt, im Vergleich zur Kryonaut werden das vielleicht fünf Grad weniger sein. Wenn es beim OC an den fünf Grad scheitern sollte, ist dein OC eh nicht alltagstauglich.
Ok, aber was gibt es da für risiken? Wenn man die SMDs abdeckt kann das Flüssigmetall nirgendwo hin oder? Die gpu mache ich ja eh auf weil ich den kühler wechsel