Wäre es nicht gendergerechter zwischen "Sehr geehrte Damen und Herren" und "Sehr geehrte Herren und Damen zu wechseln"?
Es ist ungleich wirklich immer (!!!) die weiblichen Adressaten zuerst anzusprechen. Das widerspricht dem Gedanken der Gleichberechtigung der Geschlechter.
4 Antworten
Ja, wäre es!
Aber bitte vergiss nicht die anderen Geschlechter!
Sehr lustig 👏🙄 Die Transsexuelle / Der Transsexuelle… Vllt fällt dir etwas auf
Aber sicher: ist doch unbedingt wichtig zu wissen, von welcher Seite in welche Richtung die Reise geht! Und wenn Du die Ironie in der Antwort schon nicht verstehst, dann wähle als Aufhänger für Kritik lieber die Hermaphrodi:tinnen!
a) habe ich dir Ironie verstanden, und wollte es um sicher zu gehen richtig stellen, und b) tut es mir wirklich Leid, dass ich mit 13 noch nicht den altgriechischen Begriff für Zwitter kenne 🙄
Dann solltest Du ja jetzt gelernt haben, Dich erst zu äußern, nachdem Du Dich schlau gemacht hast, wenn Du schon nicht den Inhalt gänzlich verstehst! ;)))
Ich meine, bei solchen Anreden ist durch die Genderisierung der Fokus auf die falschen Punkte gerichtet.
Solchen Anreden ist z. B. der Sinn entzogen, wenn ein Schreiben an eine Firma/Gruppe gerichtet ist, die nur aus Frauen oder nur aus Männer besteht. Um solche Widersinnigkeit zu vermeiden, Sind viele schon lange vor der Genderhype dazu übergegangen, stattdessen einfachere Anredeformen zu wählen, z. B. einfach nur "Hallo".
D kommt im Alphabet vor H.
Ja, da hast du im weitesten Sinne auch Recht, jedoch ist es schwer umsetzbar.
Und unterscheidet endlich auch die Hermaphroditen und Hermaphroditinnen, Transsexuellen und Transexuellinnen - Transvestiten und Transvestitinnen nicht zu vergessen!