Wäre es eine Unverschämtheit wenn es eine impflicht geben würde?
Das Ergebnis basiert auf 51 Abstimmungen
19 Antworten
In der Rechtsgüterabwägung Infektionsschutz gegen Körperliche Unversehrheit muß der Infektionsschutz hintenanstehen.
Das nun Teile der Menschen,die mit Ihrer eigenen Gesundheit nicht pfleglich umgehen,und vielleicht in der öffentlichen Darstellung sich in den Fokus stellen,ist nur teilweise ein Widerspruch.Die Entscheidungsfreiheit ist dabei wichtig,nicht das Erscheinungsbild.Allerdings sind mir die tätowierten Glatzen dabei nicht sympatisch.Aber wenn diese den Anstoß dafür gaben,die Regierung gezwungen zu haben,von einem Vorhaben abzusehen () selten so dagewesen,dann ist es dadurch auch nicht falsch.
Jain, bestimmte Impfungen sind wichtig jedoch ist die Selbstbestimmung der Bürger dass auch
Und mit der selbstbestimmung meinst du die Dummheit der anticorona demonstranten?
Und die wird es nicht geben.
Persönlich werde ich mich freiwillig Impfen lassen allerdings erst paar Monate später. Falls tatsächlich ein Impfstoff kommt was ich persönlich zumindest kurzfristig eher bezweifel
Willst du doch damit sagen oder warum später? denkst du wenn alle außer du eine Maske aufhaben das du es nicht mehr nötig hast?
Wenn ich dahingehend an eine Verschwörung oder ähnliches glauben würde dann würde ich mich eher garnicht Impfen lassen wollen oder?
Ich würde mich auch nicht sofort dagegen impfen lassen. Weil ich zweifle das es komplett frei von Nebenwirkungen sein wird, je nach dem wie schnell der Impfstoff auf den Markt gebracht wird. Ich würde erstmal sehen wie der Impfstoff bei den Menschen reagiert.
Natürlich wird er getestet.
Nur natürlich nicht in denn Ausmaß wie wir es normalerweise kennen. Das ist schlichtweg auch garnicht möglich dann würde es gut und gern 3-5 Jahre dauern.
Couchpotato hat nur gezeigt das er keine ahnung von Chemie hat.
Würd mich auch mal intressieren...
Was glaubst du denn wieso an Impfstoffen gerade für völlig neue Krankheiten teils Jahrelang getestet wird mit Langzeitstudien etc?
Wir reden hier immer noch von einer völlig neuen Krankheit wo immer noch vieles unklar ist das fängt bei der tatsächlichen Letalität an über die Frage inwieweit ist der Virus mutiert ist bis hin ist es eine Multiorgankrankheit oder eine Lungenkrankheit usw usw.
Und das es Probleme mit Impfstoffen gibt die zu früh auf denn Markt kommen ist nicht neue Siehe Schweinegrippe
Komme ursprünglich aus den neuen Bundesländern. Da war es völlig normal, dass der Arzt in die Schule kam und einer nach dem anderen geimpft wurde. Da wurde nicht gefragt, da wurde an die Gesundheit aller gedacht.
Es gibt viele Leute, die keine Antikörper aufbauen oder zwecks Vorerkrankungen nicht geimpft werden können. Wenn man sich impfen lässt, ist man als potentieller Wirt für diese Gruppen nicht gefährlich. Warum das keiner dieser hirnverbrannten Gegner das noch immer nicht kapiert. Gleiches Prinzip wie mit den Masken aktuell.
Das Problem ist aber das vertuschte und verharmloste Risiko,die fehlende Hilfe bei Impfschäden,bzw.deren Anerkennung.Ein weiteres Problem,alles nicht rechtsstaatliche,was Du persönlich als für Dich ok.empfindest,macht es aber nicht ok.Prinzip Maske? Erst das Versagen kaschieren,keinen wirklichen Schutz anbieten oder nur ermöglichen,gar als schädlich darstellen und dann umfallen und einen fast unwirksamen Schutz gesetzlich machen? Das betreten eines Supermarktes hinsichtlich Infektionsrisiko Covid 19 ist um ein vielfaches höher als der Betrieb eines Freibades und in etwa gleichzusetzen mit einem Hallenbad.Letztere sind dauerhaft ( Hessen ) geschlossen.Es muß heißen,wirksamer Schutz ( FFP Maske,ABC Maske,Ängste nehmen,Wirtschaftskraft aufbauen) und wenn möglich ! Abstands-und Hygieneregeln.
Ähm, man ist nach vielen impfungen immer noch ansteckend, sie verringert nur das risiko, dass die krankheit bei einem selbst stark ausbricht
Ja es wäre ein Eingriff in meiner körperliche Selbstbestimmung und Freiheit.
Ich impfe mich paar monate später weil ich noch ein neuen aluhut brauche.