Wäre es Christen am liebsten, wenn alle Menschen Christen wären und Moslems am liebsten, wenn alle Menschen Moslems wären?

15 Antworten

Nicht nur den Christen und Moslems ... Auch den Atheisten, Grünen, Sozialisten und was es sonst noch alles gibt. Buddhisten natürlich auch.

Man wäre ja kein Buddhist, wenn man es nicht für die beste Lehre halten würde. Wobei mir als Buddhist das eigentlich egal ist, ob die anderen Buddhisten sind. Jeder wie er Bock hat, solange er andere und sich selbst damit nicht verletzt.


Philipp274  21.03.2024, 22:32

Mir gefällt deine Einstellung ehrlich, dass du nicht willst, dass Leute andere Leute verletzen. Man muss aber dabei natürlich beachten, dass es nur eine Wahrheit gibt . Mit diesem Hintergrund verletzt man also schon andere, denn wir werden später alle vor Gott stehen und entweder wir sind in der Hölle oder im Himmel.

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Wo bleibt einem Religionsanhänger dann noch die religiöse Aufgabe der Missionierung, wenn dann alle einer einzigen Religion angehören? ;-)

Sehr viele Menschen brauchen anscheinend auch Feindbilder - sonst sind sie unglücklich...

Gruß Fantho


PESHEVA 
Beitragsersteller
 21.03.2024, 22:46

Nur mit Feindbilder brauchen, kann das böse ins Auge gehen. Siehe das Gaza- Drama z.b.. Oder besser gesagt, diese Katastrophe dort

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Fantho  21.03.2024, 23:13
@PESHEVA

Weil diese Menschen Feindbilder benötigen, um sich selber als höherwertig bewerten zu können...

...gibt es deshalb diesen Konflikt zwischen unterschiedlichen Religionen...

Gruß Fantho

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PESHEVA 
Beitragsersteller
 21.03.2024, 23:19
@Fantho

Nur brauchen sie dann auch nicht zu jammern und zu klagen, wenn es ihnen deswegen an den Kragen geht

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Fantho  21.03.2024, 23:34
@PESHEVA

So isses...

Es sind lediglich die aus dem Verhalten entstandenen Konsequenzen, die dann aufkommen und einem begegnen. In diesem Fall mit Unmenschlichkeit, Terror, Krieg, Verbrechen, Menchenfeindlichkeit usw...

Dies betrifft sowohl die Palästinenser wie auch die Israelis...

Gruß Fantho

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Ja klar. Ein Muslim will natürlich, dass jeder Mensch rechtgeleitet wird. Das ist sogar eine Pflicht. Man darf nicht sagen "es ist mir lieber, wenn Person x nicht-Muslim bleibt"


WhiteGoku  22.03.2024, 06:16

Man darf selbstverständlich nicht dafür beten, dass eine Person ein Nicht-Muslim bleibt. Ebenfalls jedoch, sollte man auch nicht beten, dass er konvertieren soll. Bestenfalls dass Allah swt. ihm helfen möge. Nicht jedoch im direkten Sinne, dass er konvertieren soll. Damit würde man sich in die Angelegenheiten des allwissenden Schöpfers einmischen. Wenn Er wollen würde, wäre jeder muslimisch, doch verdient es eben nicht jeder...

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Enes6133  22.03.2024, 13:32
@WhiteGoku

Nein, Schwachsinn. Bitte nicht Dinge erzählen, von denen man nichts weiß.

Es ist erlaubt und gut, dafür dua zu machen, dass jemand Rechtleitung findet. Man mischt sich damit nicht in die "Angelegenheiten Allahs" ein.

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WhiteGoku  22.03.2024, 16:35
@Enes6133

Nein, Schwachsinn. Bitte nicht Dinge erzählen, von denen man nichts weiß.

Was ist das bitte für eine banale Ausdrucksweise? Lerne erstmal respektvoll dich zu unterhalten...

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Kann sein - aber nicht lange. Ohne Feindbild, ohne sich erhaben fühlen, die einzige Wahrheit zu kennen, nicht mal missionieren zu können: Die geistliche Langeweile würde innerhalb kurzer Zeit neue Religionen entstehen lassen.

Kommt darauf an, ob Originalchristen oder Fakechristen. Damit sie nicht auf ewig von Gott getrennt sind, wünschte ich für sie, nicht für mich, wenn sie Originalchristen würden.