Vor und Nachteile im Mittelalter "Leben auf der Burg"
Hallo, also wie der titel schon sagt. Dies konnte man leider nicht ergooglen darum frag ich hier.
5 Antworten
Wenn Google die Antwort nicht kennt, solltest du deinen eigenen Verstand benutzen: Stell dir vor, du würdest auf einer Burg wohnen wo es weder Strom noch fließendes Wasser gibt, dafür aber hohe Mauern, die dich vor allen möglichen Feinden schützen. Was findest du gut, und was nicht? Denk nach! ;-)
Alsooo , als Nachteil habe ich jetzt sowas gefunden : Das Leben im Mittelalter war ein Leben auf engstem Raum, was Behausung und Alltag betraf. Dies übertrug sich natürlich auch auf das Leben in den Burgen. Die Einrichtung war karg, Hygiene - im heutigen Sinne - kaum vorhanden und das Klima hatte starken Einfluss auf die Räume und das Leben.
vorteile: schutz vor feinden durch erhöhte position, weniger krankheiten durch verseuchtes wasser als in den umliegenden dörfern, schutz bei eroberung im burgfried nachteile: kälte, isolation nach außen, gefangennahme (kein ausweg bei umzingelung und belagerung)
Verglichen mit dem Leben, daß Du von heute gewohnt bist, hatte das leben in einer Burg eigentlich nur Nachteile. Da drinne war es dunkel, feucht und kalt. Es hat gestunken, da es keine richtigen Toiletten gab. Und das Brunnenwasser war auch nicht gerade der Hit. Für sauberes Wasser mußte man die Burg verlassen um im Waldbach halbwegs sauberes Wasser schöpfen zu können. Das Brunnenwasser war nicht selten durch die Latrine verdreckt.
Ach so? Das ist mir neu, daß die Menschen vor 50 Jahren noch in Burgen ohne Telefon und Toilette gelebt haben.
Naja,das Mittelalter war weniger Hektisch man hat sich für alles die nötige zeit genommen und musste nicht dauernt auf die uhr sehen.
Die Nachteile sind klar mangelnde Hygiene, Medizinische Versorgung schwierig extreme klassenabgrenzung und man musste wirklich körperlich ackern.
Dir würde ich gern den stern geben wenn ich könnte :)