Von Polizeikommissar zum Polizeioberkommissar?
Welche Bedingungen muss man erfüllen, um den Aufstieg zu schaffen?
4 Antworten
Man wird regelmäßig (alle 6 oder 12 Monate) von seinem Vorgesetzten beurteilt.
In den Haushaltsplänen der Bundesländer gibt es einen sog. Stellenplan, in dem auch steht, wieviele Stellen für Kommissare (Bes.Gr. A9), Oberkommissare (Bes.Gr. A10) usw. vorgesehen sind.
Wenn dann z.B. 10 Oberkommissare in Pension gehen und weitere 5 zum Hauptkommissar befördert werden, wären also am nächsten Beförderugnstermin (2x im Jahr) 15 freie OberkommissarsStellen in der A10 frei. Die 15 Kommissare mit der besten Bewertung werden dann befördert. Wie objektiv diese Bewertungen sind, ist natürlich wieder etwas anderes.
in bayern aller drei jahre. kann mir nicht vorstellen, dass es woanders sehr viel häufiger ist. viell. meinst du ja reihungen
ich meine für die Beförderung ausschlaggebende Beurteilungen durch den Vorgesetzten ...
In manchen Bundesländern gibt es ne Regelbeförderung. Das heißt wenn dein Vorgesetzter an dir nix schwerwiegendes auszusetzen hat, wirst du je nachdem ob Geld in der Haushaltskasse ist irgendwann automatisch befördert. In anderen Bundesländern geht es noch nach Beurteilung. Also der beste gewinnt ;) Wann der gewinnt ist aber auch wieder ne Frage wie viel Geld da ist.
in den meisten Bundesländern wird man das früher oder später von ganz allein, es sei denn, Du beklaust Deinen Vorgesetzten...
mann wird alle 3 jahre beurteilt, wo nehmt ihr nur diese komischen angaben her...
keine Ahnung wo Du die drei Jahre her hast ... in Hessen erfolgt die Beurteilung wesentlich häufiger.
beurteilung findet alle 3 jahre statt !