von heute auf morgen Alleinerziehend?

2 Antworten

Als Kolpingsbruder und geistlicher Leiter empfehle ich eine Trauergruppe zu besuchen, die es in der Nähe gibt.

Dort gibt es Menschen, denen es so geht wie ihnen aber den Weg aus der Trauer heraus zum Leben schaffen wollen, aber die so gestrickt sind wie Sie, die sich Hilfe suchen (dazu meine große Anerkennung hierfür).

Da wo Sie wohnen gibt es sicher auch eine Selbsthilfekontaktstelle, die quasi als Lotse fungiert und bei der Sie fragen wo und wann gibt (meistens wird sich abends getroffen!) eine Trauergruppe.

Es ist vollkommen ok daß Sie traurig sind und mit allem sich im Moment überfordert (das kennen ich auch von mir!) fühlen und kein Licht sehen am Ende des Tunnels sehen.

Die Stadtbibliotheken haben zum Thema "Trauer" auch Bücher in ihrem Bestand als auch die KÖB's (= Katholische öffentliche Bibliotheken; meistens Angebot in Pfarreien).

Ich wünschen Ihnen von Herzen alles alles Gute und die Kraft einerseits für sich selbst gut zu sorgen als auch für Ihre Kinder !

Ein mitfühlender Kolpingsbruder

Gibt es Oma oder Tante die dich etwas unterstützen können und mal auf die Kinder aufpassen? Es gibt das "Aspetos" Trauerforum dort findest du bestimmt Personen die diese Situation kennen. Es hilft schon etwas über die Probleme zu schreiben.