Vertretet ihr zum Thema Familie eine eher traditionelle oder eher moderne Ansicht?
Traditionell
Mann + Frau + Kind, Frau zu Hause beim Kind, Hausfrau, Mann arbeitet, der Mann für das Geld zuständig, Frau für Emotionen, klassische Familie, Familie wichtig
(politisch diesbez. eher rechts)
Modern
homosexuelle Elternpaare, keine traditionelle Rollenverteilung, Familie generell nicht als so wichtig angesehen, Leben als Single, keine Kinder wollen
(politisch diesbez. eher links)
Natürlich gibt es, wie überall, Graustufen. Aber wo tendieren eure Ansichten eher hin? Eher in Richtung traditionell oder eher in Richtung modern?
26 Stimmen
4 Antworten
Ich tendiere in die Richtung eines heterosexuellen Elternpaares, in welchen beide gleichgestellt sind und niemand allein für Haushalt und Kinererziehung zuständig ist, sondern beide arbeiten dürfen. Von daher passen beide Deiner Beispiele nicht für mich - noch nicht einmal ansatzweise.
Hm also jetzt nicht wirklich so richtig was von den beiden. Aber naja, es wäre schon gut, wenn in den ersten 1-2 Jahren die Frau mehr Zeit mit dem Kind verbringen würde, einfach weil statistisch gesehen die Frau in den ersten Jahren eine bessere Bindung zum Kind hat. Auch Stillen hatt definitiv Vorteile für das Kind.
Es ist jetzt nicht so, dass ich unbedingt Kinder haben will, derzeit eher nicht, aber wenn sie dann halt schwanger wird, dann ist es eben so, so etwas kann ja nunmal passieren.
Aber was Hausarbeit angeht, kann man sich abwechseln und die Person die mehr verdient, arbeitet dann auch mehr, wären die andere sich mehr Zeit für das Kind nehmen kann, oder man wechselt sich halt ab. Also was das Kind angeht wäre ich schon in der Vorm traditionell, dass ich die Erziehung des Kindes keinen 3. Überlassen will und Familie als wichtig ansehe. Ich will eine dauerhafte Beziehung haben mit einer starken Familienbande.
Wer dann wie kocht u.s.w. da schaut man halt wie es zeitlich passt und wer in was besser ist. b.z.w. mehr Freude an etwas hatt. Aber ich würde auch an der erziehung beteiligt sein wollen und auch wenn ich dann der wäre der eher zuhause ist, will ich das sie auch daran beteiligt ist.
Arbeitsmäßig kann man auch schauen wie man das einteilt, das Kind geht ja dann irgendwann in die Schule und kann auch eine Zeitlang auf sich selbst aufpassen. Die Arbeitszeiten muss man dann halt dementsprechend anpassen, wenn beide teilzeit arbeiten, kann es ja um einige Stunden versetz sein. Da muss man dann nur drauf achten, auch noch genug Zeit zu haben, für die Partnerschaft, also halt zu 2.
Aber an der Grenze zu modern also schon Mann (Ich), Frau, Kinder, verheiratet auch Kirchlich aber ich muss nicht der sein der das meiste Geld macht und im Haushalt sollte man auch zusammenarbeiten. Das soll ne Gleichberechtigte Ehe sein.
Bei mir würde immer noch die Frau die Kinder gebären.