veränderung eines waldes ohne pilze .

3 Antworten

Die Natur wie z. B. die Vegetation des Waldes ist intelligenter als der Mensch.

Die Natur macht sich zum Bestehen alles zum nutzen, ohne Schaden zu produzieren.

Für den Schaden an menschlichen Einrichtungen ist die Natur nicht verantwortlich.

Der Mensch unterzieht sich vorzüglich mit Hightech selbst produzieter Entkretavisierung,

was ihm dauerhaft nur Nachteile bringt.

Nach Logik und dem Bio - Massenwirsamkeitsgesetz bestätigt:

" Alles das sich vermehrt wird irgendwann zur Masse. "

Was mit Intelligenz und deren Selbstschädlichkeit normal so nicht sein dürfte.

Das beste Beispiel ist der Abstieg des gesamten Westens aus Hoch-Intelligenz mit

Super Eliten und höchsten Errungenschaften, mit hohem Desinteresse am selbst

gestaltet und zu verantwortenden Klimawandel mit dessen Auswirkungen.

Wie kürzlich in Durban bestätigt.

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Das Pilzgeflecht bzw. Myzel ist von großer Bedeutung im Kreislauf der Natur. Was wir als Pilz bezeichnen, ist der Fruchtkörper, der nach außen hin sichtbar und vielfach auch für uns Menschen essbar (schmackhaft!) ist.

Pilze zersetzen beispielsweise Holz und erbringen wieder neues Leben; beispielsweise dienen sie auch als Nahrung für Tiere bzw. Kleintiere wie Schnecken, Käfer, Mäuse etc.

Nun konkret zum Thema Wald überhaupt:

Eine Vielzahl der Bäume lebt in einer Symbiose mit Pilzen; d. h. die Bäume brauchen die Pilze und die Pilze brauchen die Bäume zum Überleben, z. B. Lärchen-Goldröhrling und Lärche, Birkenpilz und Birke, Espen-Rotkappe und Espe etc.

Resümee: Ohne Pilze kein Wald!


sweetmuffin99 
Beitragsersteller
 15.12.2011, 19:11

dankeschön :) diese information hat mir wirklich geholfen :) ....

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Terezza  15.12.2011, 13:39

DH! im wald geht das eine ohne das andere nicht. wir hatten viele alte bäume, auch birken im garten, die haben sich ihre pilze "mitgebracht". wir konnten im garten birkenpilze, maronen, rotkappen und noch andere pilze ernten!

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mikael  15.12.2011, 16:03
@Terezza

Man braucht nur diese oder alle Deine Antworten über Pilze lesen, da hört man, sprichwörtlich, den Naturliebhaber. ;-)))

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Dann könnten wir uns von dem Wort "Wald" verabschieden, weil Bäume nur deswegen so groß werden können, weil die Pilze das Wurzelwerk der Pflanzen mit Nährstoffen besser versorgen, als die Pflanzen selbst es jemals könnten. Sie tragen im wesentlichen die Hauptlast bei der Humusbildung im Boden.

Ohne Pilze hätten wir eine Steppenlandschaft, wie sie mit dem Landschaftsbild nördlich des Polarkreises zu vergleichen ist, wo ständiger Permafrost herrscht. Selbst dort wirken die Pilze im Boden für das Wachstum der Pflanzen, nur im geringeren Umfang.

Ohne Pilze hätten wir überall eine kinderfreundliche Aussicht. Aber wir hätten auch bestimmte Blumen, wie z.B. Orchideen, niemal kennen gelernt.


katwal  15.12.2011, 13:26

@DerRumpelrudi: Eine Super-Laudatio auf die Pilze! DH!

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