Vaterschaftstest?
Wenn jemand die Vaterschaft aus Liebe zu einem Kind anerkennt,dann aber rausfindet das er betrogen würde, wie läuft ein Vaterschaftstest ab, wer zahlt diesen,wie sieht es aus mit Unterhaltsvorderungen vom Jugendamt,das Kind lebte Jahre lang beim Vater, (Mutter wollte nichts von ihr wissen, dann holte sie ihr Kind nach 12 Jahren beim Vater raus)nun soll der Vater zahlen!
3 Antworten
Wenn der Vater des Kindes "betrogen" wurde, heißt das ja noch lange nicht, dass er nicht der Vater ist.
Wenn er der Vater ist, muss er natürlich auch Unterhalt für das Kind bezahlen. Hat er berechtigte Zweifel an der Vaterschaft, könnte er diese anfechten.
Auf jeden Fall sollte er hierfür er die Hilfe eines Anwalts in Anspruch nehmen.
Du wirst um einen RA nicht herum kommen.
Informiere dich bitte selbst, hier ein paar Infos:
https://www.anwalt-wille.de/2020/06/scheinvaeter-kuckuckskinder-und-die-rechtlichen-moeglichkeiten/
(Anwaltwerbung wegklicken, darunter ist die Info)
das beispiel kostet knapp 140€ , das würde ich investieren für meine gewissheit.
ist man nicht der vater, sucht man sich nen anwalt.