Unterscheidet ihr zwischen Europäischer und nicht Europäerscher Migration?
Macht ihr Persönlich da einen Unterschied?
Oder besser gesagt seht ihr die eine Migration Positiver als die andere?
Das Ergebnis basiert auf 19 Abstimmungen
5 Antworten
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/13_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Ich unterscheide allenfalls zwischen sprachfremden Migranten und solchen, die die Sprache schon gut können. Deutsche haben in der Schweiz kein Sprachproblem, das ist schon ein Unterschied.
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Mir wäre jedenfalls ein lernbegieriger Schwarzafrikaner lieber, als ein verstockter nationalistischer Serbe.
Das Herkunftsland spielt keine Rolle, sondern nur die Persönlichkeit des Migranten.
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Natürlich da hast du recht in großen und ganzen ist die Persönlichkeit und die Einstellung des einzelnen Menschen viel wichtiger.
In durchschnitt betrachtet sieht alles jedoch viel anders aus da viele Afrikaner oder Nahe Ostler eine völlig andere Weltanschauung und Werte haben.
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EU-Bürger haben das Recht hier frei zu leben und zu arbeiten. Dementsprechend ist das durchaus ein Unterschied in dieser Hinsicht.
Auch die Motivationen sind häufig andere. Das, was die meisten als außereuropäische Migranten wahrnehmen sind häufiger Flüchtlinge. Innerhalb Europas geht es meist eher um Sachen wie Arbeitsmarktsuche. Dementsprechend sind auch die Probleme der Migranten recht unterschiedlich.
Werten möchte ich jetzt so per se aber eher weniger.
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Definitiv ein Punkt, den es zu Bedenken gilt.
Deutschland macht in letzter Zeit allerdings auch Schlagzeilen damit, absolut nicht mit Flucht und Flüchtlingen umgehen zu können. Z.B. Mit Beratern in Afghanistan.
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Die Kultur und die Werte innerhalb der EU oder allgemein in Europa sind sehr ähnlich.
Zu mindest in West und Mitteleuropa.
Die machen in der Regel keine Probleme.
Das kann man von anderen nicht behaupten... besonders Migranten aus Afrika und Araber sind glaube ich schwerer zu integrieren als ein Franzose z.b.
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Glauben heißt nicht wissen und ist in diesem Falle sogar meist falsch.
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nein, tue ich nicht. aber zwischen Flucht, Auswandern, Saisonarbeit ... wobei ich da jetzt keine Wertung a la gut/schlecht reinbringen will
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Was ist mit Dingen wie gemeinsame Grundwerte bezogen z.b auf das Frauenbild?
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erläutere mir, was du mit Deiner Frage meinst.
- wenn Italiener als "Gastarbeiter" in der 60er Jahren im Ruhrgebiet die Industrie unterstützten
- die türkischen Arbeitssuchende einwanderten
- die deutsche Landbevölkerung zuerst in die Ballungsgebiete migrierte
- und später aus den Städten wieder in die Vorstadt gingen
- oder meinst du Sudeten
- ....
Wo steht bei einer Migration für die Betroffenen zu allererst ein Grundwert im Vordergrund, wenn dieser Grundwert nicht das eigene Überleben, die Akzeptanz, die Sicherheit bedeutet?
Fraglich ist, ob es sich bei den Migranten aus Afrika und dem nahen Osten tatsächlich um Flüchtlinge, oder nur um Asylbewerber handelt. Nur die wenigsten werden hier als Flüchtlinge anerkannt