unkaputtbares altes motorrad?
ich suche ein unkaputtbares altes motorrad
ist die yahama xt 600 eines davon?
welche modelle erfüllen die kritieren, - unkaputtbar ,- ,maschinell einfach, - robust,- lange lebensdauer,- niedriger benzinverbrauch XD
8 Antworten
Hier das richtig raussuchen HONDA ist da schon ganz unten zu sehen bei Laufleistungen .
BMW und Yamaha sind Kilometerfresser selber mit XJ 600 51J 98753 Km dann doppelter Rahmenbruch Totalschaden Verschleiß .
1.024.000 km BMW K 75 1993
759.448 BMW R 1100 GS 1995
650.000 BMW R 75 / 5 1969
500.000 Yamaha FJ 12001990
497.000 BMW 1100 GS 1997
482.000 Yamaha XS 1100 1980
469.827 Yamaha XS 1100 Typ 5 K 7 1981
400.000 BMW K 1 1991
302.515 Kawasaki Z 1300 DFI1987
272.831 Yamaha TR1 1985
238.400 Yamaha R 1 RN04 2000
206.000 Yamaha XJ 900 (31A) 1983
usw. http://www.transeurope.de/motorraeder/100000_km_-_klub/100000_km_-_klub.htm
Da stehen dur die Laufleistungen die jemand in diesem "forum" gepostet hat.
Schau mal auf YouTube nach "Varahannes" der hat inzwischen 550.000km auf einer Honda XL1000V Varadero ;D
Und in einer Motorradzeitschrift war vor einer weile mal einer der hatte auch 500.000km auf 6? Kontinenten mit einer 750er Africa Twin einzige Reparatur war die Kraftstoffpumpe (bekannter Fehler, unterdruckpumpe rein und fertig) sonst nur Ölwechsel ;D
hm.. ok ok also speziell diese typen von yahama und bmw ? Oder generelle deren bauweise ?
Es sind einige alte Motorräder in gewissen Hinsichten "schwer zu schrotten", auch wenn die Lebensdauer nicht soo lange ist.
Ein Modell welches ich selbst gefahren bin: CZ 453
Solider Stahlrahmen, 125ccm, 7PS, Luftgekühlt, Zweitakter, Einzylinder.
Dieses Motorrad kommt mit so ziemlich jeden Öl zurecht und laut Erzählungen kann man selbst bei einem Kolbenreiber mit einem Hammerschlag auf den Kickstarter den Motor wieder durchdrehen....
Der Rahmen ist auch sehr stabil. Ich habe einen Bericht über eine Restauration gelesen, wo das Auto des Besitzers zu leicht war um den verzogenen Rahmen zurückzubiegen....
http://www.eichy.de/cz453.html
Aber: Vmax = 90km/h...
Und dass BMW, MZ ETZ und Yamaha (Auch Honda und manche Kawasakis, Harleys und Moto Guzzis sowie Suzukis) sehr gute und langlebige Motorräder herstellen, kann ich dir auch bestätigen...
Wenn man sich nicht um sein Motorrad kümmert, dann machen alle Probleme und gehen kaputt. In dem Sinn gibt es kein unkaputtbares Motorrad.
Am ehesten garantieren dir die Motorräder langen Fahrspass, die nicht auf Spitzenleistung hochgezüchtet sind. Also großvolumige Tourenmaschinen mit 2, 3 oder 4 Zylindern. Die immer schonend warm gefahren, regelmäßig Ölwechsel und die Inspektionsintervalle einhalten.
Bemerkenswert an der Tabelle von fuji415 finde ich die Sache, dass die Yamaha TR1 unter den Top 100000er Maschinen ist. Es ist eine Tourenmaschine. Das ist schonmal gut. Aber sie war eigentlich bekannt dafür, dass der Motor in vielen Details Probleme gemacht hat. Daran sieht man: Wenn man sich um sein Motorrad kümmert, dann hält es ewig. Und nach so 80000 km hat man dann alle Schwachstellen elemeniert/verbessert und kann sie ewig fahren.
hm ok alöso wär auch ein yahama XT 600 was weiss ich was für ein modell mit der richtigen pflege einen versuch wert ?
Honda NTV, Kardantourer, und auch für Kurzbeinige geeignet ;-)
Wenn man Ahnung davon hat ganz sicher. Mein Freund schraubt hobbymäßig aber sehr versiert. Bremsbeläge, Bremscheiben, Vergaser einstellen, Zündkerzen tauschen, Reifen aufziehen...letztens Simmerringe austauschen, alles kein Problem- jedenfalls für ihn. Ich kann nicht mal nen Reifen vom Fahrrad flicken...
ich kann auch nicht den Reifen vom Fahrrad flicken, aber Zündkerze beim Roller tauschen, Lichter tauschen, Getriebeölwechsel, Batterie sowieso
und hab kein Problem damit zu lernen ! Gerne selber machen ist immer besser
Ich hab meine übrigens mit 70.000 km gekauft und jetzt hat sie 130.000 und außer Verschleiß und den Simmerringen die der Vorbesitzer mit Brachialgewalt eingebaut hatte, war nie was dran.
Im NTV Forum fährt einer seine mit dem ersten Motor seit 300.000 km...
Günstig im Verbrauch, Steuer und Versicherung ist sie obendrein- und zuverlässig sowieso.
Es gibt keine Maschine, die nicht auch mal kaputt gehen kann. Schon überhaupt nicht die olle XT 600, obwohl das ein gutes Motorrad ist.
hm schon klar! Es scheint aber ja doch beutende unterschiede zu geben, ich will an der maschine lernen und sie selber reparieren können !
kann man nötige reperaturen selber machen an ihr ? Oder eher weniger ?