Ungleichmäßige Stichprobe Chi quadrat?

1 Antwort

Der Unterschied ist nicht entscheidend. Wichtig ist nur, dass alle erwarteten Häufigkeiten groß genug sind, oft fordert man mindestens 5 (manche Autoren auch nur 1). Also Randsummen des einen Merkmals (also hier Geschlecht: 60 bzw. 150) multipliziert mit den den jeweiligen Randsummen des anderen Merkmals, geteilt durch die Gesamtzahl (hier 210), sollte mindestens 5 (1) sein, damit die Verteilung der Teststatistik unter der Nullhypothese wirklich annähernd Chi² ist.