Umgang mit Homos?

12 Antworten

Hallo :)

Falls es eine Sünde ist was ich nicht mit Gewissheit sagen möchte oder kann !

Ist es eine Sünde aber wir sind alle Sünder und dadurch liegt es an deiner Menschlichen Entscheidung wie weit du kontakt pflegst oder hast.

Richten sollst du nicht ( Veruteilen ) als Richter in dieser Position aufzutreten ist wohl die schlimmere Sünde.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

KnechtGottes777 
Beitragsersteller
 26.04.2022, 19:57

Aber was ist dann mit Psalm 15;4 und woher weißt du wie GOTT/JESUS aussieht, wegen deinem Profilbild

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Nephalem91  26.04.2022, 20:21
@KnechtGottes777

Man sollte Jesus als Maßstab nehmen und auf seine Lehren und Worte hören.

Alle anderen sind auch ,,nur,, Menschen.

Gott / Jesus wird über jeden Urteilen das steht uns nicht zu.

Ist aus der Vision von einer Klosterschwester das Gnadenbild des Bamherzigen Jesus kannst dir gern die Geschichte und seine Worte nachlesen.

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Freundlich, zuvorkommend, respektvoll...

Wenn Gott es dir aufs Herz legt, kannst du mit ihm auch über das Evangelium und Jesus sprechen, und dass es Sünde ist. Aber er wird bereits wissen, dass es Sünde ist, Homosexualität ist aus christlicher Perspektive Rebellion gegen Gott. (Römer 1,18 - 32)


Hakanirri2  26.04.2022, 19:41

Achtung das wird gleich gesperrt.

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GutenTag2003  26.04.2022, 19:42
 Homosexualität ist aus christlicher Perspektive Rebellion gegen Gott. (Römer 1,18 - 32)

Da muss sich aber jemand extrem gegen "Gottes Natur" gestellt und ihn als "Fehlbar" dargestellt haben.

... und das, obwohl Christen Gott für unfehlbar betrachten.

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KnechtGottes777 
Beitragsersteller
 26.04.2022, 19:44

Aber was ist dann mit Psalm 15;4

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Yshmael7  26.04.2022, 19:49
@KnechtGottes777

Mt 5,44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, welche euch beleidigen und verfolgen,

Du sollst den Homosexuellen nicht ehren, ihn nicht loben, du sollst seine Werke und seine Herzenshaltung hassen, aber nicht den Menschen selbst. Und wenn er dich oder Gott beleidigt, als du mit ihm gesprochen hast, darfst du ihn auch vollkommen ignorieren, nicht mal mehr grüßen.

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Es gibt 2 Wege, die Jesus erklärte. Da sich die meisten Menschen auf dem falschen Weg befinden, versuchen jene, die den richtigen Weg erkennen durften, andere darauf hinzuweisen. Dazu gehören auch Homos. - 1.Korinther 6:9-11


KnechtGottes777 
Beitragsersteller
 26.04.2022, 20:42

Wie genau meinst du das

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josua1942  26.04.2022, 20:44
@KnechtGottes777

Die Masse geht den breiten Weg in die Vernichtung. Jeder tut seinen eigenen Willen. Gottes Volk geht den schmalen Weg, den Jesus ging, Lohn: Ewiges Leben.

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Ein guter Christ oder selbsternannter Knecht Gottes, hat Homosexuelle, zumindest meiner unerheblichen Meinung nach, entsprechend dem Gebot der Nächstenliebe, zu lieben wie sich selbst und jemanden als Verworfenen zu be-/verurteilen, steht ihm nicht zu, denn: »Urteilt nicht über andere, damit Gott euch nicht verurteilt" (Mt 7,1).

Im Widerspruch dazu - und gestützt auf diverse Stellen der "Heiligen Schrift" (Vgl. Gen 19, 1-29; Röm 1,24-27; 1 Kor 6,10; 1 Tim 1,10.), verurteilt die katholische Lehre/Kirche homosexuelle Handlungen jedoch als hochgradig unmoralisch bzw. als "schlimme Abirrung", da sie "gegen das natürliche Gesetz" verstoßen, "denn die Weitergabe des Lebens bleibt beim Geschlechtsakt ausgeschlossen. Sie entspringen nicht einer wahren affektiven und geschlechtlichen Ergänzungsbedürftigkeit. Sie sind in keinem Fall zu billigen“ (https://www.bdkj.de/synodaler-weg/homosexualitaet).

Allerdings würde ich empfehlen, sich bei der "Bewertung" eines Menschen weniger von der Religion, als vielmehr vom Gedanken der Menschenwürde leiten zu lassen, der zu Respekt und Akzeptanz aufruft und die Abwertung und Diskriminierung eines Menschen, z. B. aufgrund seiner sexuellen Orientierung ablehnt.


KnechtGottes777 
Beitragsersteller
 26.04.2022, 19:43

Aber was ist dann mit Psalm 15;4

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Garnet72  26.04.2022, 19:50
@KnechtGottes777

Tja, das sind so die Widersprüchlichkeiten zwischen AT und NT - aber wenn du dich als Christ bezeichnest, solltest du dein Hauptaugenmerk wohl eher aufs Neue Testament richten, das das Wort Jesu Christi verkündet.

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Christen sollen sich allen Menschen gegenüber respektvoll und freundlich verhalten.

Jesus und die Apostel haben Nächstenliebe, Freundlichkeit, Respekt, Sanftmut und Demut gelehrt und dass man sich anderen gegenüber verhalten soll, wie man selbst behandelt werden möchte.

In Galater 5,22 steht:

  • "Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung."