Umbruch zum G95 sinnvoll?
Das G36 soll ja durch das G95 ersetzt werden. Das G36 ist ja eigentlich ein Super Gewehr und die Präzisionsprobleme sind j für europäische Bedingungen hinnehmbar.
Ist es da nicht eine Geldverschwendung aufs g95 umzusteigen?
4 Antworten
Präzisionsproblem? Ich hab keins festgestellt. Das war immer super und so krass ballern dass es unpräzise wird weil das Rohr heiß ist hat man bei jedem Gewehr das ist halt kein MG.
Aber ich seh die Vorteile in den Technischem Daten schon. Besonders dass es weniger Plastik ist und einfacher verändert werden kann.
Und Waffen halten auch nicht ewig ob man jetzt ganz viele G36 neu kauft oder die neue wird da nicht so viel unterschied machen.
Ich persönlich hätte ja das G11 toll gefunden aber mich fragt ja keiner
Blöder Hasselhof, warum hat er die Mauer niedergesungen? Sonst hätten wie coole absolut einfach zu reinigende Gewehre.

Man hat es entwickelt gegen die Kommunisten und die sind verschwunden und dann war halt weniger Geld für die Bundeswehr da weil der Feind weg war. Und das ding ist bestimmt richtig teuer.
Für Spezialeinheiten wäre es aber gut geeignet da es zb keine Hülsen hinterlässt. Bei Spezialeinheiten ist es auch angebracht teure Technik zu kaufen
Ob das G36 gut war, sei Dahingestellt.
Ich hätte das HK 417 genommen, mit Kaliber: 7,62mm.
Warum 7,62mm?
Weil diese Munition eine höhere Reichweite besitzt und eine höhere Durchschlagskraft.
Gerade, in Kriegszeiten, kommt es als unterlegener Gegner, siehe Ukraine vs Russland, auf die Feuerkraft an.
Wenn man nicht mit Masse aufwarten kann.
Ich würde auch die Bewaffnung des Flakkanonenpanzers Gepard, für ein Schützenpanzer verwenden.
Oder eine Gatling Gun mit bis 6.000 pro Minute, auf gepanzerte Radfahrzeuge setzen.
Ich erinnere an die US Gun Trucks in Vietnam.
Kommen wur zur Frage zurück.
Vernünftig ist es schon, wenn es das vernünftigere Material ist.
Gerade in Zeiten des immer besser werdenden ballistischen Schutzes ist eine Munition erforderlich die dem Rechnung trägt. 223 Remington tut das nicht.
Ich kann deine Meinung nachvollziehen, jedoch sind waffen in der 5,56mm meistens leichter und Rückstoßärmer
Ist aber 7,62mm nicht der Grund, dass Russen für ihre schlechte Zielkunst bekannt sind?
Der Rückstoß dieses Kalibers ist nicht gerade fördernd für eine gezielte Führung des Gewehrs.
Gehäuse von G36 ist schlussendich gehärtetes Plastik, Gehäuse von HK416 ist eine Aluminiumlegierung. Deine Aussage stimmt aber schon, dass G36 für mildes Klima ausreichend war, aber willst du als Armee jedesmal deine Standardwaffe auswechseln, wenn deine Soldaten in extremen Bedingungen kämpfen müssen?
HK416 ist auch mehr auf heutige Feuergefechte ausgelegt. Kurzer Lauf, für Hauskämpfe zum Beispiel, während G36 eher für weite Reichweite ausgelegt wurde.
Wer behauptet das das G36 ein gutes Gewehr ist, hat noch nie ein G36 benutzt.
Das G36 ist ein Schönwettergewehr, sobald du das zu scharf anschaust ist der Haltepunkt versaut.
Könntest du das bitte genauer beschreiben? Ich hatte mich mit einigen Soldaten unterhalten und die waren vom G36 überzeugt. Nur die Magazine ließen ihrer Meinung nach zu wünschen übrig
Das g11 ist schon eine faszinierende Waffe. Ich frage mich warum es damals nicht genommen wurde?