Tut es den Katzen weh?

8 Antworten

Weh tut es ihnen nicht, wäre ziemlich unpraktisch wenn dass weh tun würde, sonst würde es ja auch schmerzen wenn sie sich mal durch etwas enges Drücken, ihren Kopf in eine Tüte stecken, sich zwischen enge Spalte durchquetschen etc.
Natürlich sind die Schnurrhaare schon empfindlich, aber nicht so sehr dass es ihnen wegen solchen Näpfen schmerzt, es könnte eventuell unangenehm sein, aber dass ist auch von Katze zu Katze sehr unterschiedlich, natürlich könnte es Sensibelchen geben die dass nicht mögen, gibt aber auch Katzen denen ist das ziemlich schnurz.
In der Regel lernt man selbst kennen mit welcher Art von Napf die Katze besser klar kommt, im Durchschnitt macht man mit flachen Schalen oder Tellerchen aber nichts falsch und Porzellan ist mit eines der besten Materialien die man unbedenklich verwenden kann. Sind ungiftig, Spülmaschienenfest und verfälscht auch nicht den Geschmack des Futters.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Habe ü.20 Jahre Katzen gehalten. Freigang und Wohnungstier

Guten Sonntag selmahussein772,

das halte ich für ein Gerücht!!

In dem Tierheim bei den ich manchmal aushelfe haben die Katzen zu 90% auch nur solche Schälchen

https://www.zoohandel.ch/de/shop/hunde/wasser-und-futternaepfe/ersatznapf-f-t24830-02-l-oe-10-cm/

entweder aus Kunststoff bzw Plastik oder Edelstahl.

Man kann auch leicht übertreiben...

bei uns im Tierheim sind die Auflagen z.T völlig realitätsfremd ,gar utopisch - sodass man schnell den Eindruck bekäme das man die Katzen nicht oder wirklich SEHR ZÖRGELRICH vermitteln will

Beispiel ;

Wird keine Katze ausgegeben wenn

man direkt an der Hauptstraße wohnt - selbst wenn es bis dahin 2-3 Zwischenstraßen gibt - und das bei WOHNUNGSKATZEN

MINDETENS 40 qm² pro Katze - keine Einzelhaltung -also 80qm²

Katzen dürfen nicht alleine bleiben/sein - es soll IMMER JEMAND daheim sein aber beide sollen in Vollzeit arbeiten und mindestens 2500€ brutto verdienen - damit man die Katzen SEHR GUT versorgen kann und auch sofort zum Tierarzt gehen kann ohne Geldprobleme zu haben

Vermittelt wird nur an ältere - Chefin ist der Meinung das junge Erwachsene noch nicht Wissen können was gut und schlecht für die Katze ist und man es mit der Verantwortung als junger Erwachsener nicht so Ernst nimmt wie wenn man 38 oder 43 ist - nebenbei wirbt man mit 30-Jähriger Erfahrung, da man es schon so lange mach und nur sie weiß was für die Katzen gut ist.

Zudem werden leider gelegentliche Aussagen von Ihr ins Gegenteilige interpretiert.

Ich will nicht kritisieren aber es sind halt Dinge die man so mit bekommt.

Du kannst die Schnurrhaare deiner Katzen berühren ohne dass es eine größere Reaktion von der Katze gibt was bedeutet dass es nicht wehtut.

Der Napf deiner Katzen sollte nur groß genug sein dass sie richtig daraus essen können und keinen zu hohen Rand haben.

So ein Quatsch auch....Katzen machen eh, was sie wollen.

Wenn es ihnen nicht passt, dann häkeln die sich einfach das Futter so raus, dass du eine Schweinerei hast...so rund um ihr Fressgelage...denn du bist ihr Personal..

Wobei es sie auch nicht stört, wenn du das nicht tust.

Piratenmanier halt...die Knochen wirft man einfach hinter sich.. diese Orgie hast du dann aufzuräumen und zu putzen..

Manieren bringt man Katzen nie bei...und es interessiert sie auch gar nicht...denn es ist das einzige Haustier, das sich selbst domestizierte...und so benehmen sie sich noch heute.

Voller stolz Mäuse, die sie dir zum Präsent bringen, dich lehren wollen, wie ich so eine schon angeschlagene Maus zu erwischen ist...denn die rottet und stinkt dann vor sich hin, unter dem Klavier...

Eine Katze, da kannst du machen was du willst...sie bestimmt und dann erst extra...

denn eben, sie bildetet die Symbiose zu den Menschen als einziges Tier alleine.

Das war in Afrika...wo Bauern Getreide lagerten...was natürlich Mäuse anzog und damit auch Katzen und die Bauern froh waren, hatten sie so gute Jäger...

Also waren die Katzen willkommen und man schaute, dass sie einen guten Unterschlupf hatten...und gerne blieben...und gab ihnen auch zu trinken.

Der Katze behagte das auch und so kam sie von sich aus zum Menschen, verlor aber nie ihren Stolz darin.

Sie lebt noch heute so.. deinem kleinen Raubtier...du musst das schon sehen oder verstehen...sie müssen jagen können und fressen ihre Beute auch...bis auf Innereien, wie Niere...und so Gedärm.

Dann kommen sie zu dir, schlecken sich die samtigen Pfoten, während du den Schlachthof von den Platten wischst und eben die Innereien einer Maus auf den Kompost gibst. während sie zufrieden schnurrt...

Nur das ist schon richtig und eine Katze die jagen darf, Freigänger ist, hat mit den Schnauzhaaren kein Problem...wenn sie bei uns dann noch das Dessert frisst...

Allerdings habe ich jeden Tag ein blutiges Schlachtfeld.

Nur sehe ich es da.. etwas näher...anders als wenn ich mir Fleisch kaufe, ohne es selbst erlegt zu haben...was ich in der Tat nicht könnte...meine Katzen aber schon.

Also, da hat dir jemand einen Bären aufgebunden. Schnurrhaare sind sicher enpfindlich, aber eine Schüssel schmerzt bestimmt keinem Kätzchen.

🐈🐾🐾

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung