Trinkgeld Bäckerei?
Wie viel Trinkgeld ist in einer Bäckerei üblich ? Ich arbeite 17,5 Stunden die Woche und bekomme im Monat über 200 Euro Trinkgeld. Jeden Tag mach ich mind 10 Euro Trinkgeld. Ist es viel ?
8 Antworten
Ja, ist im Verhältnis sehr viel! (musst wahrscheinlich ein besonders schönes Lächeln draufhaben!) Gebe ja selbst auch bei jeder Gelegenheit Trinkgeld (Getränke- Ausfahrer, Pizzabote, Kasse Supermarkt/Bäcker/Metzger etc.) Dafür ist das Kleingeld zumindest noch nützlich! Aber bei 17,5 Std. alle Achtung!
Trinkgeld in der Bäckerei? Seit wann das denn?
Da müsste man ja in jedem Laden dem Verkäufer oder der Verkäuferin Trinkgeld geben. Wofür denn? Die machen ganz normal ihre Arbeit und werden dafür von ihrem Arbeitgeber bezahlt.
Warum dann nicht auch dem Mann am Kiosk, der Gemüsefrau auf dem Markt, der Politesse, die mir wegen Falschparkens ein Knöllchen verpasst, Trinkgeld an der Tankstelle dafür, dass niemand meine Windschutzscheibe geputzt hat, in der Apotheke, beim Metzger, an der Käsetheke und, und ...
Am besten verkleide ich mich gleich als Weihnachtsmann und nehme einen großen Sack voll 2€-Münzen mit, wenn ich das nächste Mal in die Stadt gehe.
Ist das dein Arbeitslohn oder ist das zusätzlich dazu?
Bei einem Bäcker gibt man Trinkgeld? Ich denke, dass normalerweise kein Cent zu sehen ist, also sind 200€ schon viel, ja.
Wußte gar nicht, dass man dem Bäcker Trinkgeld geben kann^^. Hab das ehrlich gesagt noch nie gemacht^^. Ich sehe bei meinen Bäckereien nur so Dosen für Rotes Kreuz oder Brot für die Welt wo man was spenden könnte.
Ich weiß nur, dass es eine Grenze gibt wo man das Trinkgeld später bei der Steuer angeben muss. Aber 200 Euro fallen garantiert nicht darunter. Da müsstest du schon über 1000 Euro pro Monat bekommen bevor das steuerpflichtig wäre.
Ich weiß nur, dass es eine Grenze gibt wo man das Trinkgeld später bei der Steuer angeben muss. Aber 200 Euro fallen garantiert nicht darunter. Da müsstest du schon über 1000 Euro pro Monat bekommen bevor das steuerpflichtig wäre.
Ist steuerfrei (§ 3 Nr. 51 EStG)
Zusätzlich dazu