Transfrauen im sport?

14 Antworten

Ist halt schwierig die Ergebnisse zu vergleichen wenn es durch hormone/muskelmasse zu einer Übervorteilung kommt.

Das Problem gibt es bei den Paralympics auch wenn "Springer" mit ihrer Prothese abspringen gegenüber denen die mit ihrem natürlichen Bein springen.
Ist das Ergebnis dann noch der Mensch oder die perfekte Nutzung des Materials.

Für Wettkämpfe untereinander ist diese Gruppe Sportlerinnen wohl zu klein.
Auch ob das Publikumswirksam vermarktet werden kann ist fraglich.

Gibt es Sportarten wo Transfrauen höhere Ergebnisse erreichen als Männer?

Man sollte auch nicht vergessen das ein Teil der Kritiker sich da auch nur reinhängen um Transfrauen zu schaden. Hier haben sie eine gutes Argument (Fairniss) um ihren Ansichten Gewicht zu verleihen.


Laura51327  16.05.2023, 20:44
Ist halt schwierig die Ergebnisse zu vergleichen wenn es durch hormone/muskelmasse zu einer Übervorteilung kommt.

Auch große Frauen haben gegenüber kleinen Frauen einen biologischen Vorteil, ich verstehe nicht, was das Problem ist.

Gibt es Sportarten wo Transfrauen höhere Ergebnisse erreichen als Männer?

Nein, gibt es nicht.

Hier haben sie eine gutes Argument (Fairniss) um ihren Ansichten Gewicht zu verleihen.

Das Problem ist Sport ist nicht zu 100% fair und kann es auch nicht werden. Ich finde es ist trotz kleinen Vorteil fair, wenn Transfrauen bei den Frauen mitmachen, weil es eben nicht so ist das jeder die gleichen Vorraussetzungen hat.

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Silicium58  16.05.2023, 21:32
@Laura51327

Man sollte schlicht die Athletinnen eines Verbandes abstimmen lassen, ob die Teilnahme von Transmenschen erlaubt ist.

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Mocue  17.05.2023, 15:24
Gibt es Sportarten wo Transfrauen höhere Ergebnisse erreichen als Männer?

In den Sportarten, haben Frauen, wegen ihrer geringeren Knochendichte, was richtige Frauen meint, einen Vorteil:

Rhythmische Sportgymnastik, Akrobatische Gymnastik, Trampolinturnen, Skispringen, Tauchen, Eiskunstlauf, Parkour, Leichtathletik (insbesondere Langstreckenlauf), Marathonlauf, Radfahren (insbesondere Bergfahren), Radsport (z.B. bei Kletteretappen in der Tour de France), Kletter- und Bouldersport, Yoga, Pilates, Freerunning.

In allen Sportarten, wie Gewichtheben, Powerlifting, Kraftdreikampf, Bodybuilding, Ringen, Kugelstoßen, Hammerwurf, Diskuswurf, Speerwurf, Hochsprung, Stabhochsprung, Sprint (insbesondere Kurzstrecken), Rudern, Schwimmen (insbesondere Kurzstrecken), American Football, Rugby, Eishockey, Tennis (insbesondere Aufschlag) und Kampfsportarten (z.B. Boxen, Muay Thai, Judo), sowie Fußball, Handball, Volleyball, Golf (insbesondere beim Abschlag), Bahnfahren, Baseball, Basketball, wo Kraft einer der wesentlichen Faktoren ist, haben Männer, einen natürlichen Vorteil.

Im Schnitt, haben Frauen zu Männern, 1/3 weniger Kraft.

Eine Transfrau, wie Lia Thomson, ist unter den Männern, im Schwimmen, unter der 200er platziert.

Nimmt Thomson, an Damenwettbewerben teil, holt er, in allen Disziplinen die Goldmedaille, weil er das gemacht hat.

Im Gegensatz dazu, landet eine Frau, wenn sie Gold unter den Damen holt, bei den Herren, genau nichts.

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csor77  17.05.2023, 15:49
@Mocue

Danke für die Aufstellung und das praktische Beispiel das das Problem einmal deutlich macht.

es ist halt sehr schwer eine allgemeingültige Regelung zu finden.

der Grundgedanke von Sport einen fairen Wettbewerb zu haben passt schon zwischen Männern und Frauen nicht, das wird mit transfrauen eben auch nicht einfacher. Ihnen den sportlichen Vergleich und die Möglichkeit Geld damit zu verdienen zu untersagen ist auch keine Option.

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Mocue  17.05.2023, 16:28
@csor77
es ist halt sehr schwer eine allgemeingültige Regelung zu finden.

Wir Menschen, haben sich ziemlich lange, keine Gedanken gemacht, was eigentlich eine Frau und ein Mann ist, aber, das machen wir nun.

Ich sehe das ganze Trans-Phänomen als was, was dafür sorgt, dass Ordnung schafft.

Ihnen den sportlichen Vergleich und die Möglichkeit Geld damit zu verdienen zu untersagen ist auch keine Option.

Das, was ich beim CrossFit gesehen habe, ist was, was irgendwie versucht, alles, was nur möglich ist, zusammenzuführen, sodass, es keine Rolle spielt, was man selbst überhaupt ist.

Was dann wiederum wozu führt, wo man sich die Frage stellt, was das überhaupt für ein (Schrott) Sport ist.

Ich glaube, dass es so was wie eine Transklasse wird, was entstehen wird, was aber bald verschwinden wird, weil das wiederum keinen interessieren wird oder kein Markt dafür sich findet.

Spannende Zeiten, jedenfalls, in denen wir leben.

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Zwar haben Transfrauen in den meisten Sportarten gegenüber Cisfrauen einen leichten biologischen Vorteil, aber auch große Cisfrauen haben gegenüber kleinen Cisfrauen einen biologischen Vorteil. In finde man sollte Transfrauen nicht aus dem Profisport ausschließen.


Frageb955 
Beitragsersteller
 16.05.2023, 20:42

Niemand sagt ja, dass sie aus dem Profisport raus sollen. Das problem ist, dass sie nicht nur einen leichten sondern ziemlich großen biologischen Vorteil gegenüber cis Frauen haben. Das ist kein 100% Gewinngrund, aber dennoch ein Vorteil

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Laura51327  16.05.2023, 20:50
@Frageb955

Der biologische Vorteil beträgt je nach Sportart zwischen 0 und 20%, wobei 20% eher selten sind. Wie schon gesagt haben auch große Frauen gegenüber kleine Frauen einen Vorteil usw.. Deswegen finde ich es nur fair, wenn auch Transfrauen bei den Frauen mitmachen dürfen.

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Frageb955 
Beitragsersteller
 16.05.2023, 20:51
@Laura51327

Also wenn lebron james zur transfrau wird und dann in der wnba spielt, ist es fair?

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Laura51327  16.05.2023, 20:58
@Frageb955

Lebron James ist nicht trans. Selbst wenn Lebron James trans wäre, würde er/sie durch die Transition viel Kraft verlieren. Ja es wäre fair, da jeder irgendeinen Vorteil gegenüber jemanden hat.

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Frageb955 
Beitragsersteller
 16.05.2023, 21:15
@Laura51327

Er würde Kraft verlieren, aber nicht alles, was er sich während der Zeit als Mann erarbeitet hat. Hormontherapie ist ja nicht mal so fortgeschritten, dass es diesen Vorteil ausgleicht. Kann man z.B. gut an Lia Thomas sehen. Sie bricht Rekorde der Frauen nach und nach. Man kann jetzt sagen, harte Arbeit, aber ist das nicht etwas fragwürdig, dass genau sie dieses Talent hat und ihre harte Arbeit so weit von den anderen abhebt?

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Onesimus  17.05.2023, 00:07
@Laura51327

Ist dir klar, was ein Unterschied von 10 % oder auch nur 5 % im Profisport bedeutet ?

Die Zeiten im 100m Lauf für die olympische Qualifikation und olympisches Gold weichen gerade eben um 5% ab (Sommerspiele 2000, Frauen).

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Laura51327  17.05.2023, 14:28
@Frageb955

Falsch, Lia Thomas hat keine Rekorde der Frauen gebrochen, sie war nicht mal annähert dran. Sie war "nur" mal auf einem Wettkampf erster, was auch schon viele Frauen vor ihr geschafft haben und diese waren nicht trans.

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Der Verband, World Athletics, hat denen schon den Riegel vorgeschoben.

Eine Frau, hat zu einem Mann, in der gleichen Größe, in etwa, 1/3 weniger Kraft.

Wobei man das auch nicht wirklich pauschalisieren kann, aber, selbst wenn eine Frau, in gleicher Größe zu einem Mann, gleich lange und intensiv trainiert (da ist auch zu berücksichtigen, dass Frauen und Männer unterschiedliche Intensitäten eingehen können) der Mann, was die Kraft angeht, größere Erfolge erreicht.

Beim Gewichtheben, liegt der Weltrekord im Zweikampf, was meint das Reisen und Stoßen addiert werden, bei 492 kg bei den Herren.

Der Weltrekord der Damen liegt bei 348 kg.

Die Damen tragen den Rekord bei über 90 kg Körpergewicht.

Bei den Herren, liegt der Rekord bei bis zu 85 kg, bei 396 kg.

Herren, in geringeren Gewichtsklassen, schaffen mehr, als Damen, in äquivalenten Gewichtsklassen.

Würde man eine offene Klasse erstellen, was meinen würde, dass das Körpergewicht keine Rolle spielt, würden Herren, immer gewinnen.

Eine Transfrau, müsste, durch Hormone usw. in einer Gewichtsklasse, um die 33 % an Kraft verlieren, weil das der natürliche Kraftunterschied ist, damit man überhaupt meinen könnte, dass es so was, wie fair wäre.

Was aber dann so was von dämlich ist, zu meinen, in etwas, wo man so viel Kraft wie möglich mitbringen sollte, man eine gewisse Menge an Kraft, nicht haben soll.

Es wäre wie, wenn man sagt, man schafft beim Stabhochsprung, eine Klasse, wo man mindestens 3 Meter überwinden muss, und wer es schafft, kriegt eine goldene Medaille, wo dann halt jeder, eine goldene Medaille kriegt, welcher die 3 m schafft.

Es sind die Sportarten selbst, welche gewissen Körpern, vor und Nachteile bieten.

Ein Mensch, welcher 2,5 Meter groß ist, hat beim Limbo, zu den kleinen Menschen, Nachteile, dafür, hat der 2,5 Meter große Mensch, im Volleyball einen Vorteil.

Wobei große Menschen auch träger sind und zu große Menschen, wiederum langsamer als kleine Menschen sind.

Beim Basketball zeigt sich das gut, wo die großen, im Vergleich zu den kleinen Spielern, sich wie Steine bewegen.

Im Rennsport, zeigt sich ziemlich gut, speziell in der F1, dass der Sport, den Körper verlangt.

Wenn man sich vorstellt, wie das Leben wäre, wenn man als Mensch, den Körper von einem Braunbären hätte, sollte sich zeigen, dass man in der Welt, anders handeln würde, als wie mit einem Menschenkörper.

Für einen Mann, sind die Frauen, keine Bedrohung, da für ihn, die Frauen, nicht wirklich was darstellen, von denen sie sich, fürchten müssten.

Ist man aber eine zierliche Frau, kann man davon ausgehen, dass nicht nur die zierlichen Männer, für einen eine Bedrohung darstellen, sondern auch der überwiegende Teil der Frauen, für einen eine Bedrohung darstellt.

Eine gewöhnliche Frau, hat also nicht nur einen Teil der Frauen, als potenzielle Bedrohung, sondern den Großteil der Männer.

Ein gewöhnlicher Mann dagegen, hat nur einen sehr kleinen Teil der Frauen, welche für ihn eine Bedrohung darstellen können, aber bei den Männern, auch nur einen kleinen Teil, welche für ihn, eine Bedrohung darstellen.

Es ist also der Körper direkt, was dafür sorgt, wie man in der Welt handelt.

Genau so ist der Körper das, was die Trans, zu den Frauen unterscheidet und das ist es, was sie im Sport nutzen, um die Damen, zu schlagen.

Es gibt keine Transmänner, welche in den Herrenklassen Medaillen sammeln, sondern nur Typen, welche unter den Damenklassen, die Medaillen pflücken.


Laura51327  17.05.2023, 19:24
Eine Frau, hat zu einem Mann, in der gleichen Größe, in etwa, 1/3 weniger Kraft.

Das ist ja mal absoluter Schwachsinn

Eine Transfrau, müsste, durch Hormone usw. in einer Gewichtsklasse, um die 33 % an Kraft verlieren, weil das der natürliche Kraftunterschied ist, damit man überhaupt meinen könnte, dass es so was, wie fair wäre.

Falsch eine Transfrau müsste nur ca. 20% an Kraft verlieren damit man meinen könnte, dass es fair wäre. Mit Kraft ist in diesem Fall gemein, wie viel Gewicht diese Person heben kann.

Für einen Mann, sind die Frauen, keine Bedrohung, da für ihn, die Frauen, nicht wirklich was darstellen, von denen sie sich, fürchten müssten.
Ist man aber eine zierliche Frau, kann man davon ausgehen, dass nicht nur die zierlichen Männer, für einen eine Bedrohung darstellen, sondern auch der überwiegende Teil der Frauen, für einen eine Bedrohung darstellt.
Eine gewöhnliche Frau, hat also nicht nur einen Teil der Frauen, als potenzielle Bedrohung, sondern den Großteil der Männer.
Ein gewöhnlicher Mann dagegen, hat nur einen sehr kleinen Teil der Frauen, welche für ihn eine Bedrohung darstellen können, aber bei den Männern, auch nur einen kleinen Teil, welche für ihn, eine Bedrohung darstellen.
Es ist also der Körper direkt, was dafür sorgt, wie man in der Welt handelt.

Es geht nicht um die körperliche Stärke. Wenn dir jemand von hinten mit einem Messer in den Rücken sticht oder mit einer Pistole einen Kopfschuss gibt, ist es egal wie viel Kraft du hast oder der Täter hat. Was aber zum Glück sehr unwahrscheinlich ist (zumindest in Deutschland).

Was auch gegen dein Argument spricht ist, dass Männer häufer Opfer von Gewalttaten sind als Frauen. Die körperliche Stärke spielt also keine Rolle.

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MPCRYT  17.05.2023, 22:46
@Laura51327

Ein gewöhnlicher 16 Jähriger ist sicherlich in der Lage die meisten seiner weiblichen Mitmenschen schwer zu verletzen ohne Hilfe jeglichen Gegenständen, bedeutet also nur Faust etc.

Andersrum ist es eher unwahrscheinlicher. Natürlich gibt es Frauen, die auch körperlich mithalten können, aber das ist meist nicht der Fall. Auch ein möglicher Grund warum Frauen eher mit Pfefferspray in der Nacht laufen. Nicht, weil andere Frauen dir Angst machen, sondern weil die körperlich überlegenden Männer dich womöglich angreifen könnten.

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Mocue  18.05.2023, 08:34
@Laura51327

Der Grund, wieso ich keine Quellen angebe, ist, dass ich Leute wie dich fangen will, um sie dann gegen die Wand zu fahren.

Eine Frau, hat zu einem Mann, in der gleichen Größe, in etwa, 1/3 weniger Kraft.
Das ist ja mal absoluter Schwachsinn

Wenn das nicht so wäre, würden die Rekorde im Gewichtheben, zwischen Mann und Frau sehr ähnlich sein.

Im Gewichtheben, bei den Damen, bis 63 kg, liegt der Rekord bei 262 kg.

Bei den Herren, bis 62 kg, bei 333 kg.

Das ist ein Unterschied von 27,09 %.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Weltrekorde_im_Gewichtheben

Im 200 m Sprint, liegt der Weltrekord bei den Damen, gehalten seit 1988 bei 21,34 Sek.

Bei den Herren, bei 19,19 Sek, Usain Bolt.

Dann kommen noch acht Herren, welche unter 21,34 Sek liegen.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1542/umfrage/weltrekord-im-200-meter-lauf/

Der Unterschied beläuft sich auf rund 10 %.

Was sogar der Mainstream weiß: ''Wenn wir bedenken, dass Frauen im Sprint etwa 10 Prozent langsamer sind als Männer, ergibt sich eine maximale Schussgeschwindigkeit (beim Fußball für Frauen) von 108 Kilometer pro Stunde.'' Focus

Das sind Tatsachen, welche man finden könnte, wenn man die richtige Frage stellen könnte.

Wenn man in google eingibt, "Welchen Unterschied gibt es zwischen Frau und Mann bei der Kraft." findet man so was:

Im Durchschnitt sind Frauen nur 52% so stark wie Männer im Oberkörper, aber 60% so stark wie Männer im Unterkörper.

(48 % + 40 %)/2 = 44 %, Frauen sind im Durchschnitt, sogar fast nur halb so stark.

Es geht nicht um die körperliche Stärke.

Also bei uns auf dem Planeten Erde, ist beim Sport tatsächlich das, was ein Körper ausmacht, das, was von Bedeutung im Sport ist.

Wenn dir jemand von hinten mit einem Messer in den Rücken sticht oder mit einer Pistole einen Kopfschuss gibt,

Bei uns auf dem Planeten Erde, gibt es solche Sportarten nicht, wie auf dem Planeten, von wo du her kommst.

Wir erschießen sich nicht im Sport und stechen sich nicht mit Messern, in den Rücken, wenn wir Sport treiben.

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Laura51327  18.05.2023, 10:47
@Mocue
Im Gewichtheben, bei den Damen, bis 63 kg, liegt der Rekord bei 262 kg.
Bei den Herren, bis 62 kg, bei 333 kg.
Das ist ein Unterschied von 27,09 %.

Netter Versuch, aber wir beide wissen, dass es ein Unterschied ist wenn Person A 33% weniger Kraft hat als Person B oder Person B 33% mehr Kraft hat als Person A.

In deinem Fall ist die stärkste Frau "nur" 20% schwächer als der stärkste Mann.

Wir erschießen sich nicht im Sport und stechen sich nicht mit Messern, in den Rücken, wenn wir Sport treiben.

Wir wissen beide, dass sich das nicht auf Sport bezogen hat. Aber ich beende die Diskusion mit dir, weil es keinen Sinn macht mit dir zu diskutieren. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag.

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Mocue  18.05.2023, 11:29
@Laura51327
Wir wissen beide, dass sich das nicht auf Sport bezogen hat. 

Dein Beispiel bezieht sich nicht einmal auf die Frage oder meine Antwort.

In deinem Fall ist die stärkste Frau "nur" 20% schwächer als der stärkste Mann.

Wenn man, zu 262 kg, 20 % hinzurechnet (262kg*1,2) kommt man auf 314,4 kg.

Rechnet man zu 262 kg, 27,09 % hinzu (262*1,2709) kommt man auf 332,97 kg.

Im Gewichtheben, bei den Damen, bis 63 kg, liegt der Rekord bei 262 kg.
Bei den Herren, bis 62 kg, bei 333 kg.
Das ist ein Unterschied von 27,09 %.

 Ich wünsche dir noch einen schönen Tag.

Danke, dir auch.

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Das Thema wird extrem aufgebauscht, es gibt schon wenige Transpersonen und von denen sind noch viel weniger Profisportler.

Prinzipell ist es Sache der Sportverbände dies zu regeln, dafür sind sie da.

Unterschiede wird es immer geben, bei Frauen die wirklich durch einen natürlichen erhöhten Testosteronspiegel oder Trans oder anderen Dingen leicht bevorteilt sind könnte man noch immer medizinische Untersuchungen durchführen und anhand der Ergebnisse ein Handicap vergeben.

Dann würde eben z. B. bei Läuferinnen "Bonussekunden" angerechnet, kommt also Tina Mustermann im Sprint nach 1:20 Min ins Ziel bekommt sie 5 % Aufschlag wären hier 6 Sekunden. Das kann man bei einigen Sportarten entwickeln, wenn auch nicht bei allen, es sind aber auch nicht bei allen Sportarten die Vorteile gleich groß und auch Frauen untereinander starten nicht alle mit den selben Bedingungen.

Ich finde die haben halt einfach im Geschlechter getrennt Sport einen unfähren Vorteil,es gibt ein grund warum diese Sportarten zwischen Geschlechtern getrennt ist und der grund ist ja im Normalfall das Männer einen Vorteil durch Kraft etc. haben. Transfrauen sind zwar keine Männer aber sie wurden leider in denn Körper eines Mannes geboren,sie können zwar nichts dafür aber es ist nunmal so und dann haben cis frauen im Normalfall schlechtere Chancen.

Woher ich das weiß:Recherche