Tiktok löscht Kommentare ohne grund?

8 Antworten

Du hältst dich nicht an die Richtlinien von TikTok. Beim Punkt »Schutz und zivilisierter Umgang« steht:

Dazu gehören explizite und implizite Inhalte, die eine geschützte Gruppe angreifen.

und:

Es geht vielmehr darum, beim Umgang mit anderen die Menschenwürde anzuerkennen und bei Handlungen, Wortwahl und Ton respektvoll zu sein.

https://www.tiktok.com/community-guidelines/de/safety-civility


realMrApfelbaum 
Beitragsersteller
 06.09.2024, 04:40

Das war ein ganz normales Kommentar unter einer Diskussion was laut Bibel Sünde sei oder nicht. Die Richtlinien, die du mir zukommen lassen hast, deckt sich nicht mit meinem Kommentar.

Mayahuel  06.09.2024, 04:45
@realMrApfelbaum
was laut Bibel Sünde sei

Laut Bibel ist Sklaverei keine Sünde. Ganz im Gegenteil, sie erlaubt Sklaverei ausdrücklich.

Soll das der moralische Maßstab sein?

realMrApfelbaum 
Beitragsersteller
 06.09.2024, 04:58
@Mayahuel

Die Bibel spricht über Sklaverei in einem historischen Kontext, in dem sie eine verbreitete gesellschaftliche Institution war. Während die Bibel Sklaverei nicht direkt verurteilt, gibt es viele Gebote, die Sklaven schützen und ethische Grundsätze, die im Christentum letztlich zur Abschaffung der Sklaverei beigetragen haben. Heute wird die Sklaverei als Verstoß gegen die Menschenrechte angesehen, und Christen betonen die biblischen Werte der Nächstenliebe und der Gleichheit aller Menschen als Argumente gegen jegliche Form von Unterdrückung oder Ausbeutung.

Ich folge nur Jesus Christus und dem neuen Testament. Im Neuen Testament wird Sklaverei ebenfalls angesprochen, allerdings liegt der Schwerpunkt weniger auf der Institution an sich als auf dem Umgang der Christen mit ihren Sklaven und Herren.

Epheser 6:5-9: Paulus fordert Sklaven auf, ihren Herren zu gehorchen, als ob sie für Christus arbeiten würden. Gleichzeitig fordert er Herren auf, ihre Sklaven gerecht und respektvoll zu behandeln, weil beide vor Gott gleich seien.

Kolosser 3:22-24: Ähnlich wie in Epheser wird Sklaven geraten, ihre Arbeit mit gutem Herzen zu verrichten, als wäre sie für den Herrn.

Philemon: In diesem kurzen Brief bittet Paulus den Sklavenhalter Philemon, seinen entlaufenen Sklaven Onesimus nicht nur zu vergeben, sondern ihn auch als Bruder in Christus zu betrachten.

Jesus behandelte alle Menschen gleich, dies tue ich auch.

Mayahuel  06.09.2024, 05:04
@realMrApfelbaum
 eine verbreitete gesellschaftliche Institution war.

Alle Autoren des Neuen Testaments lebten im Römischen Reich. Keiner hat Sklaverei verurteilt. Auch nicht Paulus, der römischer Bürger war.

Römische Sklaverei war an Brutalität nicht zu überbieten. Der Sklave war rechtlich nur eine Sache, kein Mensch.

JHWH hat Sklaverei im Zuge eines von ihm befohlenen Genozids sogar befohlen:

1 Und der HERR redete mit Mose und sprach: 2 Übe Rache für die Israeliten an den Midianitern,

Und sie zogen in den Kampf, wie es JHWH befohlen hat:

 Und sie zogen aus zum Kampf gegen die Midianiter, wie der HERR es Mose geboten hatte, und töteten alles, was männlich war.

Nur weibliche Jungfrauen sollen als Belohnung für die tapferen Krieger am Leben gelassen werden:

17 So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die schon einen Mann erkannt und bei ihm gelegen haben; 18 aber alle Mädchen, die noch nicht bei einem Mann gelegen haben, die lasst für euch leben.

JHWH befiehlt, was mit dieser Beute (Sklavinnen) geschehen soll:

25 Und der HERR redete mit Mose und sprach: 26 Nimm die gesamte Beute an Menschen und Vieh auf,

https://www.bibleserver.com/LUT/4.Mose31,1

Man musste also alle Menschen abschlachten, also auch Schwangere und Babys. Die weiblichen Jungfrauen mussten am Leben gelassen werden, um sie zu versklaven.

Verstoß gegen die Menschenrechte

Die bibeltreuen Southern Baptists haben bis in das 19. Jahrhundert ihre Sklaverei mit der Bibel begründet und auch mit der Waffe verteidigt (Bürgerkrieg in der USA).

In den 1830er ergriff die Bewegung der Abolitionisten auch die baptischen Gemeinden in den Nordstaaten, während die Baptisten in den Südstaaten mehrheitlich die Sklaverei verteidigten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Southern_Baptist_Convention

Augustinus von Hippo, römischer Bischof und Kirchengelehrter:

Etwa zeitgleich stabilisiert Augustinus die Institution der Sklaverei, weicht jedoch vom aristotelischen Bild des Sklaven von Natur ab und rechtfertigt die Existenz von Sklaven nicht anthropologisch, sondern theologisch.
Für ihn konnte es aufgrund der Gottesebenbildlichkeit des Menschen keine Sklaven von Natur geben. So seien die Menschen vor dem Sündenfall einander gleich, das Paradies eine herrschafts- und hierarchiefreie Zone gewesen:
"Doch ist von Natur, wie Gott den Menschen anfangs schuf, niemand eines Menschen oder der Sünde Knecht."
Erst der Sündenfall Adams habe, so Augustinus, zu jener natura vitiata (verdorbenen Natur) geführt, welche die Herrschaft des Menschen über Menschen möglich und nötig machte. Die Sklaverei als Exponent von Herrschaft führt Augustinus direkt zurück auf die Verfehlung Hams seinem Vater Noah gegenüber, der daraufhin einen der Söhne Hams zum Sklavendienst verurteilte.
Insofern gehört die Sklaverei zwar nicht zur Schöpfungsordnung, wohl aber zur Strafordnung Gottes, so dass es nun – nach dem Sündenfall – als eine Konsequenz der menschlichen Verfehlung Herrschaft und Sklaverei gibt.

Thomas von Aquin, wichtiger katholischer Theologe:

Thomas von Aquin versuchte, die beiden Lehren miteinander in Einklang zu bringen, indem er grundsätzlich die Meinung Augustinus' vertrat, also keine naturgegebene Hierarchie von Herren- und Sklavenmenschen erkennt ("in statu innocentiae non fuisset tale dominium hominis ad hominem" – "im Umschuldsstande war der Mensch nicht Herr über den Menschen"), Aristoteles jedoch zugab, dass die Natur bisweilen auch Menschen hervorbringe, die aufgrund ihrer "geistigen Unterlegenheit" und ihres "robusten Körpers" für das Sklavendasein geradezu prädestiniert seien:
"Die geistig Überlegenen sind nämlich von Natur aus zum Gebieten berufen, die geistig Zurückgebliebenen aber – mit ihrem robusten Körper – scheinen von Natur selbst zum Dienen bestimmt zu sein, wie Aristoteles in seiner Politik sagt und wie auch Salomon zugibt, wenn er spricht: 'Der Tor soll dienstbar sein dem Weisen' (Spr 11, 29)".

https://www.katholisch.de/artikel/28368-die-kirche-und-die-slaverei-von-der-begruendung-zur-gegenwehr

Sogar Päpste hatten Sklaven:

Catholic clergy, religious orders, and popes owned slaves, and the naval galleys of the Papal States used captured Muslim galley slaves in particular.[5]
Some Catholic saints appeared to have owned slaves, including Philemon of Colossae, Gregory of Tours[6] and Marie-Marguerite d'Youville. Catholic teaching began, however, to turn against slavery from 1435.

https://en.wikipedia.org/wiki/Catholic_Church_and_slavery

realMrApfelbaum 
Beitragsersteller
 06.09.2024, 04:37

Das ist doch völliger Quatsch. Mein Kommentar greift keine Gruppe an, sondern erklärt nur das Stolz eine Sünde ist. Ich spreche damit niemandem die Menschenwürde ab. Die Wortwahl ist auch nicht Respektlos. xD

Mayahuel  06.09.2024, 04:42
@realMrApfelbaum
erklärt nur das Stolz eine Sünde ist

Im Text steht "Pride".

Klär mich über das "und das nicht ohne Grund" auf.

realMrApfelbaum 
Beitragsersteller
 06.09.2024, 04:49
@Mayahuel

Pride bedeutet Stolz, Stolz ist eine Sünde. Und wenn man die Bibel gelesen hat, versteht man das dies auch einen grund hat. Stolz konzentriert sich oft auf das Selbst und stellt die eigene Leistung, den eigenen Status oder die eigene Meinung über alles andere. Diese Selbstbezogenheit kann dazu führen, dass man sich von Gott entfernt, weil man sich nicht mehr als von ihm abhängig sieht, sondern sich selbst als den Ursprung von Erfolg und Glück betrachtet. Plus Stolz kann Menschen dazu bringen, sich anderen überlegen zu fühlen, was zur Arroganz führt. In der Bibel wird die Nächstenliebe betont, also die Wertschätzung und der Respekt gegenüber anderen. Stolz kann diesen Respekt untergraben und dazu führen, dass man andere herabsetzt oder gering schätzt. Pride ist einfach nur der Englische Begriff darür.

Mayahuel  06.09.2024, 04:51
@realMrApfelbaum
Pride bedeutet Stolz,

Und Gay bedeutet "lustig":

joyful, laughing, merry

https://en.wiktionary.org/wiki/gay

 In der Bibel wird die Nächstenliebe betont, also die Wertschätzung und der Respekt gegenüber anderen.

Bereits das Alte Testament kennt Nächstenliebe:

 18 An den Kindern deines Volkes sollst du dich nicht rächen und ihnen nichts nachtragen. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der HERR.

https://www.bibleserver.com/EU/3.Mose19%2C18

Und diese biblische Nächstenliebe ist prima mit dem Verkauf der eigenen Tochter als Sklavin vereinbar:

7 Verkauft jemand seine Tochter als Sklavin, so darf sie nicht freigelassen werden wie die Sklaven.

https://www.bibleserver.com/LUT/2.Mose21,7

realMrApfelbaum 
Beitragsersteller
 06.09.2024, 05:01
@Mayahuel

Dein Kommentar hat nichts mit dem Meinen zu tun und ist auch keine Antwort darauf. Du schreibst viel aus dem alten Testament, dem ich nicht folge. Ich folge nur meinem Herrn Jesus Christus

realMrApfelbaum 
Beitragsersteller
 06.09.2024, 05:04
@Mayahuel

Was du bis jetzt versuchst zu verbreiten ist Hass und das ist sehr traurig. Bitte einfach bei der Sache bleiben und meinem Kommentar über das Tiktok Thema normal Antworten. Der Kommentar ist definitiv nicht berechtigt gesperrt zu werden.

Mayahuel  06.09.2024, 05:05
@realMrApfelbaum
und meinem Kommentar über das Tiktok Thema normal Antworten

Das tat ich.

Du hast eine geschützte Gruppe angegriffen.

Du schreibst viel aus dem alten Testament, dem ich nicht folge

Der Gott aus dem AT ist der Gott aus dem NT.

Jesus war Jude. Sein Gott war JHWH.

realMrApfelbaum 
Beitragsersteller
 06.09.2024, 05:09
@Mayahuel

Stolz ist keine Geschützte Gruppe xD Jesus stellte das Alte Testament komplett Richtig.

Mayahuel  06.09.2024, 05:13
@realMrApfelbaum
Jesus stellte das Alte Testament komplett Richtig.

Jesus hat über Sklaverei und LGBT kein Wort gesagt.

Stolz ist keine Geschützte Gruppe

Pride ist für TikTok eine geschützte Gruppe.

realMrApfelbaum 
Beitragsersteller
 06.09.2024, 05:14
@Mayahuel

1. Liebe zu Gott und den Nächsten

  • Das Doppelgebot der Liebe: Eine der wichtigsten Lehren Jesu ist das Gebot der Liebe. Jesus betont, dass die Liebe zu Gott und die Liebe zum Nächsten die beiden größten Gebote sind.
  • Matthäus 22:37-40: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Dies ist das größte und erste Gebot. Das zweite aber ist ihm gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“
  • Diese Lehre unterstreicht die Notwendigkeit, eine enge Beziehung zu Gott zu pflegen und gleichzeitig Menschen unabhängig von ihrem Status, ihrer Herkunft oder ihren Fehlern zu lieben.

2. Vergebung

  • Vergebung spielt eine zentrale Rolle in den Lehren Jesu. Er fordert seine Nachfolger auf, anderen zu vergeben, genauso wie Gott ihnen vergibt.
  • Matthäus 6:14-15: „Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater euch auch vergeben; wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euer Vater euch eure Verfehlungen auch nicht vergeben.“
  • In der Geschichte vom verlorenen Sohn (Lukas 15:11-32) zeigt Jesus Gottes grenzenlose Bereitschaft, Sündern zu vergeben, die zu ihm zurückkehren.

3. Demut und Dienst

  • Jesus lehrte, dass wahre Größe nicht in Macht oder Reichtum liegt, sondern im Dienen. Er selbst gab ein Beispiel, indem er den Jüngern die Füße wusch und sagte, dass diejenigen, die groß sein wollen, den anderen dienen sollen.
  • Markus 10:43-45: „Wer unter euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer unter euch der Erste sein will, der soll aller Knecht sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.“

4. Reich Gottes

  • Ein zentrales Thema in Jesu Verkündigung ist das Reich Gottes. Jesus beschreibt das Reich Gottes als eine Realität, die sowohl gegenwärtig als auch zukünftig ist. Es geht nicht nur um ein zukünftiges himmlisches Königreich, sondern auch um das Leben im Einklang mit Gottes Willen im Hier und Jetzt.
  • Lukas 17:20-21: „Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es beobachten kann; man wird auch nicht sagen: Siehe, hier ist es, oder: Da ist es. Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch.“
  • Jesus forderte die Menschen auf, sich zu bekehren und ein Leben nach den Werten des Reiches Gottes zu führen, wie Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Liebe.

5. Seligpreisungen (Bergpredigt)

  • In der Bergpredigt (Matthäus 5-7) fasst Jesus viele seiner wichtigsten Lehren zusammen. Hier spricht er über die Seligpreisungen (Glückseligpreisungen), die das Verständnis von Glück und Erfolg auf den Kopf stellen. Statt Macht und Reichtum zu preisen, erklärt Jesus, dass die Armen, Sanftmütigen, Friedfertigen und die Barmherzigen gesegnet sind.
  • Matthäus 5:3-12: „Selig sind die, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich. […] Selig sind die Friedensstifter, denn sie werden Gottes Kinder heißen.“

6. Barmherzigkeit und Mitgefühl

  • Jesus fordert seine Anhänger immer wieder auf, Barmherzigkeit und Mitgefühl zu üben, insbesondere gegenüber den Bedürftigen, Kranken und Ausgegrenzten. In der Geschichte vom barmherzigen Samariter (Lukas 10:25-37) betont Jesus, dass Nächstenliebe nicht nur für die gilt, die uns nahe stehen, sondern für alle Menschen.
  • Matthäus 25:35-40: „Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen. […] Was ihr einem meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“

7. Glaube

  • Jesus betonte die Bedeutung des Glaubens, um Heilung, Vergebung und das Heil zu empfangen. Immer wieder betonte er, dass der Glaube an Gott entscheidend sei, um Gottes Wirken im Leben zu erfahren.
  • Markus 11:22-24: „Habt Glauben an Gott! Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berg sagt: Heb dich und wirf dich ins Meer! und in seinem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, dass geschieht, was er sagt, dem wird es so geschehen.“

8. Sünde und Umkehr

  • Jesus spricht oft über Sünde und die Notwendigkeit der Umkehr. Er betont, dass alle Menschen Vergebung und Erneuerung benötigen und lädt jeden ein, seine Sünden zu bereuen und Gottes Gnade zu empfangen.
  • Lukas 5:32: „Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Umkehr.“

9. Wahrheit und Gerechtigkeit

  • Jesus lehrte, dass Gott die Wahrheit und Gerechtigkeit liebt und dass seine Anhänger ebenfalls gerecht und wahrhaftig leben sollten. Er forderte eine innere Reinheit und kritisierte die äußerliche Frömmigkeit der Pharisäer.
  • Matthäus 23:27: „Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr seid wie getünchte Gräber, die von außen schön aussehen, innen aber voll von Totengebeinen und allem Unrat sind.“

10. Opferbereitschaft

  • Jesus sprach auch über die Bereitschaft, für das Reich Gottes zu leiden. Er machte klar, dass Nachfolge Opfer erfordern kann, und er selbst gab das ultimative Beispiel durch seinen Tod am Kreuz.

genau diesen Geboten Jesu folge ich. Ich verstehe nicht ganz was jetzt deine Intension ist.

Mayahuel  06.09.2024, 05:19
@realMrApfelbaum
was jetzt deine Intension ist.

Was Sünde ist, hängt davon ab, welchen Christen man fragt und zu welcher Zeit man lebt.

Und TikTok wünscht keine Angriffe auf eine gewünschte Gruppe. Egal, ob das für dich Sünde ist oder nicht.

realMrApfelbaum 
Beitragsersteller
 06.09.2024, 05:19
@Mayahuel

Jesus hat sich in den Evangelien nicht explizit und direkt zur Sklaverei geäußert, obwohl Sklaverei zur Zeit seines Wirkens im Römischen Reich eine weit verbreitete Institution war. Stattdessen konzentrierten sich seine Lehren auf allgemeine ethische und moralische Prinzipien wie Liebe, Vergebung, Gleichheit und das Reich Gottes, die indirekt Auswirkungen auf das Verständnis von Sklaverei hatten.

Trotzdem gibt es einige wichtige Prinzipien in den Lehren Jesu, die man auf das Thema Sklaverei anwenden kann:

1. Die Gleichheit aller Menschen

  • Jesus betonte immer wieder die Gleichheit aller Menschen vor Gott. Ein zentrales Beispiel hierfür ist seine Lehre, dass es keinen Unterschied zwischen Menschen gibt, unabhängig von ihrem Status, Geschlecht oder ihrer Herkunft.
  • Galater 3:28 (der Apostel Paulus fasst dies gut zusammen): „Da ist weder Jude noch Grieche, weder Sklave noch Freier, weder Mann noch Frau; denn ihr alle seid eins in Christus Jesus.“
  • Diese Aussage spricht sich für eine grundlegende Gleichheit und Würde aller Menschen aus und stellt die gesellschaftlichen Normen, einschließlich der Sklaverei, infrage.

2. Liebe und Mitgefühl

  • Jesus lehrte, dass man seinen Nächsten lieben soll wie sich selbst (Matthäus 22:39). Dieses Gebot der Nächstenliebe schließt alle Menschen ein, unabhängig davon, ob sie Sklaven oder Freie sind.
  • In der Geschichte des barmherzigen Samariters (Lukas 10:25-37) zeigt Jesus, dass jeder Mensch ein Nächster ist, den man lieben und dem man mit Mitgefühl begegnen soll. Dies widerspricht der Vorstellung, dass Sklaven als minderwertige oder rechtlose Personen behandelt werden können.

3. Dienst am Nächsten

  • Jesus stellte die Idee von Macht und Herrschaft auf den Kopf, indem er lehrte, dass wahre Größe im Dienen liegt. Er forderte seine Anhänger auf, demütig zu sein und anderen zu dienen, anstatt Macht über sie auszuüben.
  • Markus 10:43-45: „Wer unter euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer unter euch der Erste sein will, der soll aller Knecht sein.“
  • Diese Lehre untergräbt die Hierarchie, die in der Sklaverei vorherrscht, und fordert eine Haltung des Dienstes und der Demut von allen, einschließlich derer, die Macht über andere haben.

4. Vergebung und Freiheit

  • Jesus kam, um „Gefangene zu befreien“ und den Menschen spirituelle Freiheit zu schenken (Lukas 4:18). Während dies in erster Linie auf die Befreiung von der Sünde hinweist, lässt sich dieses Konzept auch auf soziale Ungerechtigkeiten wie die Sklaverei übertragen.
  • Die Freiheit, die Jesus bringt, ist nicht nur geistig, sondern sie fordert auch eine neue Art von Beziehungen unter Menschen – Beziehungen, die auf Gerechtigkeit und Freiheit basieren.
realMrApfelbaum 
Beitragsersteller
 06.09.2024, 05:23
@Mayahuel

Ich habe lediglich englische Begriffe benutzt. Macht also keinen Sinn. Das Wort Pride bedeutet einfach Nur Stolz zu sein abgekürzt. Benutzen englischsprachige Leute auch. Dies war auch definitiv kein Angriff auf eine Gruppe. xD

Mayahuel  06.09.2024, 05:23
@realMrApfelbaum
Galater 3:28 (der Apostel Paulus fasst dies gut zusammen): „Da ist weder Jude noch Grieche, weder Sklave noch Freier, weder Mann noch Frau; denn ihr alle seid eins in Christus Jesus.“

Das gilt nur vor Gott.

weder Mann noch Frau

Soso, es gibt also keine Männer und Frauen mehr :)

Die Gleichheit aller Menschen

Nein.

Lässt sich nicht nur bei Sklaverei erkennen, sondern auch beim Thema Frauen.

21 Ordnet euch einander unter in der Furcht Christi.
22 Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn.
23 Denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist – er hat sie als seinen Leib gerettet.
24 Aber wie nun die Gemeinde sich Christus unterordnet, so sollen sich auch die Frauen ihren Männern unterordnen in allen Dingen.

https://www.bibleserver.com/LUT/Epheser5%2C21

Die Frau ordnet sich dem Mann unter. Beide und die Gemeinde ordnen sich Jesus unter.

Wenn du glaubst, dass Mann und Frau gleich sind, dann sind Menschen auch mit Jesus auf einer Stufe.

Der Mann herrscht über die Frau:

Gen 3,16   ... Du hast Verlangen nach deinem Mann; / er aber wird über dich herrschen.

Der Mann ist das Haupt der Frau

 3 Ich will aber, dass ihr wisst, dass Christus das Haupt eines jeden Mannes ist; der Mann aber ist das Haupt der Frau; Gott aber ist das Haupt Christi.

https://www.bibleserver.com/LUT/1.Korinther11,3

Frauen haben zu schweigen:

... sollen die Frauen schweigen in den Gemeindeversammlungen; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt.

https://www.bibleserver.com/LUT/1.Korinther14%2C34

Frauen ordnen sich den Männern unter:

18 Ihr Frauen, ordnet euch euren[14] Männern unter, wie es sich im Herrn ziemt!

https://www.bibleserver.com/ELB/Kolosser3%2C18

realMrApfelbaum 
Beitragsersteller
 06.09.2024, 05:26
@Mayahuel

Und um LGBT ging es auch nicht ansatzweise. ES GEHT UM DEN STOLZ!!

Mayahuel  06.09.2024, 05:28
@realMrApfelbaum
Und um LGBT ging es auch nicht ansatzweise. ES GEHT UM DEN STOLZ!!

Mitten im Satz ein englischer Begriff ... ja, ja :)

realMrApfelbaum 
Beitragsersteller
 06.09.2024, 05:33
@Mayahuel

Die von dir angeführten Bibelstellen, insbesondere aus dem Epheserbrief, 1. Korintherbrief und Genesis, behandeln das Thema der Rolle von Frauen und Männern aus der Perspektive des antiken Kontextes und der spezifischen Anweisungen der Apostel für die christlichen Gemeinden dieser Zeit. Um dies klarer zu verstehen, ist es wichtig, die theologische und kulturelle Grundlage zu betrachten, auf der diese Anweisungen basieren.

1. Galater 3:28 - Die Einheit in Christus

  • Der Vers aus Galater 3:28 besagt: „Da ist weder Jude noch Grieche, weder Sklave noch Freier, weder Mann noch Frau; denn ihr alle seid eins in Christus Jesus.“
  • Bedeutung: Dieser Vers betont die geistliche Gleichheit aller Menschen vor Gott, unabhängig von ethnischer Herkunft, sozialem Status oder Geschlecht. Vor Christus sind alle Menschen gleich wertvoll und haben denselben Zugang zu Erlösung und Gnade.
  • Bezieht sich das auf alle Bereiche des Lebens?: Hier geht es speziell um die geistliche Realität, dass jeder Mensch gleich ist, wenn es um seine Beziehung zu Gott und seine Erlösung in Christus geht. Dies bedeutet jedoch nicht, dass alle irdischen Rollen oder Aufgaben vollständig aufgehoben werden. Der Vers hebt die Unterschiede in der gesellschaftlichen oder funktionalen Rolle nicht auf, sondern betont, dass diese Unterschiede die persönliche Beziehung zu Gott nicht beeinflussen.

2. Unterordnung und Führung in der Ehe

  • Epheser 5:21-24 und andere Stellen, die die Unterordnung der Frau ansprechen, reflektieren die damaligen kulturellen Normen und verstehen die Ehe als eine Form der göttlichen Ordnung.
  • „Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn.“
  • Wichtiger Kontext: Diese Stellen sind in erster Linie für den familiären Rahmen geschrieben und beziehen sich auf eine göttliche Ordnung in der Ehe. Gleichzeitig wird aber auch betont, dass der Mann seine Frau liebt und ihr dient, so wie Christus der Gemeinde dient.
  • Epheser 5:25: „Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt hat und sich selbst für sie hingegeben hat.“
  • Das bedeutet, dass diese „Unterordnung“ nicht im Sinne von Unterdrückung oder Machtmissbrauch verstanden werden soll, sondern im Kontext einer liebevollen, opferbereiten Führung, die der Mann ausüben soll.

3. Genesis 3:16 - Die Folge des Sündenfalls

  • In Genesis 3:16 heißt es: „Du hast Verlangen nach deinem Mann; er aber wird über dich herrschen.“
  • Bedeutung: Diese Aussage ist Teil des Fluches, der nach dem Sündenfall über die Menschheit kam. Es beschreibt den veränderten Zustand der Beziehungen als Folge der Sünde. Diese „Herrschaft“ des Mannes über die Frau wird als Teil der gebrochenen, sündhaften Welt dargestellt, nicht unbedingt als das ideale, ursprüngliche Schöpfungsziel.

4. 1. Korinther 11:3 und 14:34 - Der Mann als Haupt der Frau und Schweigen der Frauen

  • 1. Korinther 11:3 spricht von der Hierarchie: „Christus ist das Haupt eines jeden Mannes; der Mann aber ist das Haupt der Frau.“
  • Dies reflektiert das damalige Verständnis der Ordnung in der Familie und Gemeinde.
  • 1. Korinther 14:34 betont das Schweigen der Frauen in der Gemeinde: „Die Frauen sollen schweigen in den Gemeindeversammlungen; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt.“
  • Dies wird oft im Kontext der damaligen Gemeinden verstanden, in denen Frauen in öffentlichen Versammlungen traditionell nicht das Wort führten.

5. Theologische Auslegung und heutige Perspektive

  • Historischer Kontext: Viele dieser Anweisungen stammen aus einer Zeit, in der patriarchale Strukturen dominierend waren. Das Christentum entwickelte sich in einer Welt, in der Männer fast ausschließlich öffentliche und leitende Positionen innehatten.
  • Heutige Auslegung: Viele christliche Denominationen verstehen diese Passagen heute als an den historischen Kontext gebunden und argumentieren, dass die allgemeine biblische Botschaft von Liebe, Gleichwertigkeit und gegenseitigem Dienst die Grundlage ist. Im Licht von Galater 3:28 glauben viele Christen, dass die geistliche Gleichheit von Männern und Frauen letztlich alle Bereiche des Lebens prägen sollte.

Dieser Text hat nichts mit den Lehren zu tun

realMrApfelbaum 
Beitragsersteller
 06.09.2024, 05:35
@Interstellarer

Nein im korrekten englischen Kontext ist Pride korrekt. Pride ist ein Nomen und heißt der Stolz

realMrApfelbaum 
Beitragsersteller
 06.09.2024, 05:36
@Mayahuel

Ja tatsächlich schreibe ich gerne mal mit englischen Begriffen ja ja

realMrApfelbaum 
Beitragsersteller
 06.09.2024, 05:38
@Mayahuel

Dies benutzen auch viele englische Biblische content creator. Es sollte wohl nicht verwerflich sein auf englisch zu schreiben xD

Mayahuel  06.09.2024, 05:39
@realMrApfelbaum
Perspektive des antiken Kontextes

Das gilt auch für LGBT.

Interessant, wie hier Rosinenpickerei betrieben wird. Was einem nicht in den Kram passt, fällt unter "historischer Kontext".

Mayahuel  06.09.2024, 05:41
@realMrApfelbaum
Nein im korrekten englischen Kontext ist Pride korrekt. Pride ist ein Nomen und heißt der Stolz

du verwendest mitten in einem deutschen Satz das Wort "Pride". Das bedeutet nicht Stolz.

realMrApfelbaum 
Beitragsersteller
 06.09.2024, 05:42
@Mayahuel

Ja ist halt ein historischer Kontext. Jesus hat in seinen Lehren Perfekt gehandelt. Er hat die Brücke für Mensch und Gott geschaffen.

Mayahuel  06.09.2024, 05:42
@realMrApfelbaum
Jesus hat in seinen Lehren Perfekt gehandelt. Er hat die Brücke für Mensch und Gott geschaffen.

Jesus hat über LGBT kein Wort gesagt.

realMrApfelbaum 
Beitragsersteller
 06.09.2024, 05:43
@Mayahuel

Es bedeutet DER STOLZ. ES IST EIN NOMEN. Verstehst du das nicht? Viele content creator benutzen das im selben Kontext wie ich. Daran ist nichts verwerfliches

realMrApfelbaum 
Beitragsersteller
 06.09.2024, 05:51
@Mayahuel

Kannst du englisch? Pride ist funktional verwendbar. Wenn du pride am Satzanfang verwendest, musst du kein The dazugeben. Das erklärt sich im englischen von Selbst. Mein satz war völlig korrekt in Bedeutung und Aussprache. Das würde auch jeder eigentlich verstehen. Pride = der stolz, proud = stolz. Dennoch bedeutet pride month = stolz monat

realMrApfelbaum 
Beitragsersteller
 06.09.2024, 05:53
@Mayahuel

Biblische creator benutzen PRIDE auch immer als DER STOLZ. Genauso tat ich dies auch in meinem Kommentar.

Mayahuel  06.09.2024, 05:56
@realMrApfelbaum
Dennoch bedeutet pride month = stolz monat

Der Verfassungsschutz meint dazu:

Anfang Juni 2023 haben rechtskonservative und rechtsextremistische Akteure den „Stolzmonat“ ausgerufen. Dieser soll ein Gegenentwurf zum „Pride Month“ der LGBTQIA+-Bewegung sein und den Stolz auf Deutschland zum Ausdruck bringen. Auch die rechtsextremistische „Identitäre Bewegung“ in Baden-Württemberg ist unter dem Hashtag „Stolzmonat“ aktiv geworden.
„Stolzmonat“, so haben rechtskonservative und rechtsextremistische Akteure Anfang Juni 2023 eine Aktion betitelt, mit der sie Stimmung gegen einen in ihren Augen zu diversen Genderbegriff machen. Vor allem auf Twitter drücken sie unter dem Hashtag #Stolzmonat ihren Stolz auf Deutschland aus und wenden sich gleichzeitig gegen die LGBTQIA+-Bewegung, die im Juni weltweit den „Pride Month“ feiert.

https://www.verfassungsschutz-bw.de/,Lde/Die+_Identitaere+Bewegung_+propagiert+den+_Stolzmonat_

realMrApfelbaum 
Beitragsersteller
 06.09.2024, 06:00
@Mayahuel

Hast du meinen Kommentar verstanden? Ich habe den Begriff einfach nur ins deutsche übersetzt. Das rechtsradikale gruppen dies benutzen hat nichts mit meinem Kommentar zu tun und macht auch überhaupt keinen Sinn im Kontext. Einfach nur hää

realMrApfelbaum 
Beitragsersteller
 06.09.2024, 06:07
@Mayahuel

Nein das ist falsch, dafür gibt es keine Regelungen. Es ist völlig legitim englische Wörter in Deutsche Sätze mit einzubeziehen. xD

realMrApfelbaum 
Beitragsersteller
 06.09.2024, 06:11
@Mayahuel

Das Wort Pride war schon lange vor dem Pride Month existent. Das Wort hat also immernoch die gleiche Bedeutung. Nur weil es in diesem Kontext verwendet wird. Heißt das überhaupt nicht. xd

Mayahuel  06.09.2024, 06:12
@realMrApfelbaum
Das Wort Pride war schon lange vor dem Pride Month existent. Das Wort hat also immernoch die gleiche Bedeutung. Nur weil es in diesem Kontext verwendet wird. Heißt das überhaupt nicht. xd

"Du bist gay" bedeutet "du bist lustig".

realMrApfelbaum 
Beitragsersteller
 06.09.2024, 06:18
@Mayahuel

Dieser verglich macht keinen Sinn. Du bist lustig heißt es nicht mal mehr im englischen. Hingegen ist Pride ein NOMEN was in der englischen Sprache fest verankert ist. Man könnte im englischen ohne das Wort nichtmal einen Satz vernünftig bilden. Das macht definitiv keinen Sinn zu diskutieren. Du verstehst oder willst dies einfach nicht verstehen. Lieber bist du nur am Hetzen, komisch

Mayahuel  06.09.2024, 06:21
@realMrApfelbaum
Du bist lustig heißt es nicht mal mehr im englischen

Pride hat im Englischen auch die Bedeutung LGBT-Pride.

Mayahuel  06.09.2024, 06:34
@realMrApfelbaum
JA ABER AUCH DER STOLZ! Verstehst du das nicht? Alles ok?

Im Deutschen denkt man nur an LGBT-Pride.

Magst du persönlich anders sehen, das ist aber dann dein Problem.

realMrApfelbaum 
Beitragsersteller
 06.09.2024, 06:51
@Mayahuel

Nein das ist auch nicht der Fall. Es gibt keine Regelungen dazu. Es ist im deutschen ziemlich verbreitet englische Wörte in deutschen Sätzen zu verwenden. In biblischen Kontext wird Pride auch sehr oft mit Der Stolz erklärt. Auch im deutschen Raum. Fakt ist, man darf die Wörter in genau dem Kontext verwenden wie ich es getan habe. Es freut mich das ich deinen Wortschatz ein bisschen erweitern konnte. Und bitte höre einfach auf den Leuten ständig falsche Tatsachen zu unterstellen. Nur weil du einen anderen Wortschatz hast.

Das kann gut sein. Unerwünschte Inhalte werden oft zensiert. Was darunter fällt, bestimmen die Betreiber. Es gibt massenhaft Verstöße gegen die Meinungsfreiheit. Das ist der heutige Zensurkomplex. Hinter dieser Plattform steht ja das kommunistische China. Eventuell hilft eine Beschwerde.


realMrApfelbaum 
Beitragsersteller
 06.09.2024, 14:36

Jo die Zensur ist tatsächlich wirklich extrem. Beschwerde hab ich eingereicht. Bringt leider nix.

Athanasius71  06.09.2024, 16:28
@realMrApfelbaum

Ja. Das ist Mist. Wie gesagt, dahinter steht China, also letztlich die kommunistische Partei dort, oder der Geheimdienst.

Eigentlich ganz einfach: Sobald Du Deine persönlichen Glaubensgrundsätze als allgemeingültig bezeichnest, wertest Du aktiv ander Glaubensgrundsätze ab (z.B.: "xxx ist eine Sünde"). Schreibst Du dagegen "ich halte xxx für eine Sünde", wäre das völlig ok.

Du versuchst zu missionieren, behalte es einfach für dich.


realMrApfelbaum 
Beitragsersteller
 06.09.2024, 06:04

Ich glaube an jesus und das Himmelreich. Logischerweise möchte ich so viele Leute wie möglich davon überzeugen, damit so viele wie möglich gerettet sind.

Tiktok löscht viele unnötige Dinge und lässt dafür extreme Beleidigungen usw weiterhin öffentlich zu. Einspruch einlegen aber sonst kann man da leider nix machen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

realMrApfelbaum 
Beitragsersteller
 06.09.2024, 04:01

Ja das stimmt. Ich habe auch schon viele Kommentare gemeldet, wo anderen Leuten der Tod gewünscht wurde. Diese wurden nichtmal nach Überprüfung gesperrt. Aber wenn man einfach nur das Wort Gottes verbreiten Will ist das Gefährlich xD

PlePra  06.09.2024, 04:01
@realMrApfelbaum

ich blick da auch nicht mehr durch... Tiktok ist mittlerweile so kapput haha