Therapie bringt wenig?
Hallo ich bin seit etwa einem Jahr bei einer Psychotheraphie. Allerdings bringt es mir jedoch nicht wirklich etwas. Ich fühle mich sogar schlechter als zuvor. Was soll ich tun?
MFG
1 Antwort
Kein Wunder. Da merkt man erst mal, was einem fehlt ...
Du musst das anders anfangen. Nimm unbedingt die lebenswichtigen Nervenstoffe ein: Magnesium (2-3x 400 mg) und Vitamin B (komplex, etwa von ratiopharm 3x1 oder life extension 1x1 oder feelgood ...)
Ich arbeite mit psychisch Kranken, und die bekommen erst mal diese Stoffe plus Vit D3.
Vorher hat alles Reden überhaupt keinen Sinn!
Ja nu.
Magnesium ist dermaßen wichtig, dass es bei Mangel sofort aus dem Gewebe oder Knochen nachgeliefert und dadurch abgepuffert wird. Da müsstest Du vermutlich das intrazelluläre Mg messen, nicht im Blut.
Nimm dochbeinfach Mg und guxke, ob es besser wird.
Wir haben vermutlich alle Mg-Mangel, weil es durch Kunstdünger nicht in den Boden kommt.
Und es wird laufend verbraucht, je mehr Nerven betätigt werden. Bei Stress mehr, bei Panik viel mehr, bei viel hören und sehen mehr (da reicht schon ei Video aus), achnelles Fahren macht schon viele Bilder u d Geräsuche ... deshalb braucht man heute mehr Mg als früher!
Seit Corona leben wir in einem Dauerstress, eingeleitet und zwischendurch gewürzt durch Panik. Das verbraucht Unmengen von Magnesium (das wirkt gegen die körperlichen Auswirkungen von Stress) und B-Vitamine (dafür, dass die Nerven funktionieren können).
Da muss das alles erst mal aufgeholt werden durch Auffüllen der Lager!