Telekom Speedport oder AVM Fritz!Box Router?

9 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo General001,

auf "besser" und "schlechter" will ich hier nicht eingehen. Denn das liegt im Auge des Betrachters.
Die Frage ist vielmehr, was brauchst du an Funktionsumfang und kann das der Router liefern, den du haben könntest?

Was ich aus eigener Erfahrung berichten kann: Unsere Router funktionieren einfach. Und die neueren Modelle sind auf jeden Fall kompatibel mit unseren Anschlüssen.
Auch das Mietmodell halte ich für gut. Denn dann hast du Support und wenn er defekt ist, kannst du ihn tauschen.

Bei weiteren Fragen wende ich gern an mich. Ich stehe gern mit Rat und Tat zu Seite.

Gruß, Kai M.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Alle Festnetz- & Mobilfunkthemen der Deutschen Telekom

Ich würde immer wieder eine FritzBox wählen.

Nur 1x ging eine kaputt und innerhalb der Herstellergarantie wurde die gegen ein gleiches Gerät ersetzt.

Es stimmt das nicht jede FritzBox aktualisiert wird.Die erste FritzBox zum Beispiel.

Hier eine Liste mit Modellen die nicht weiter unterstützt werden

https://avm.de/service/ende-des-produktsupports-und-der-produktweiterentwicklung/fritzbox/

Wenn du einen Speedport besitzt von der Telekom kann es ein das du eine Fritzbox hast.

Modifikationen bei AVM-Produkten[ Bearbeiten |  Quelltext bearbeiten]
Alle von AVM hergestellten Speedports sind Derivate der  Fritzbox-Modelle 7170, 7270 und 7390 mit hinzugefügten oder entfernten Funktionen. [15] Daher kann bei einigen Modellen unter Zuhilfenahme von  speed2fritz oder  freetz eine  Fritz!Box-Firmware an Stelle der originalen T-Home/T-Com-Firmware installiert werden. [16] Eine Besonderheit stellt der Speedport W 920V dar. Da dieser bis auf das Gehäuse nahezu baugleich mit der FRITZ!Box Fon WLAN 7570 vDSL ist, lässt sich per FTP die originale Firmware von AVM aufspielen. Derzeit gibt es eine deutsche Version oder eine internationale Version der 7570-Firmware, die einfach geflasht werden kann.
Beim Flashen mit einer 7570-Firmware gehen außer der Telekom-spezifischen Funktion „Easy Support“, mit der der Kundenservice der Telekom auf den Router zugreifen, ihn auslesen oder die Software aktualisieren kann, keine Leistungsmerkmale verloren. Stattdessen werden zahlreiche Komfortfunktionen hinzugefügt, die nur bei einer echten FRITZ!Box zu finden sind, z. B. interner Faxempfang, Unterstützung für SIP-Telefone und Kompatibilität zu Standards außerhalb Deutschlands.
https://de.wikipedia.org/wiki/Speedport
 wenn Sicherheit, Support 

Am besten einen Router mieten für Support.

Sicher sind beide Router.

Updates kommen über Jahre auch für beide immer wieder raus. Auch bei AVM.

Benutzerfreundlichkeit

Nun, wenn man einfach anschließen will und es soll alles funktionieren: die Speedports. Wenn man diverse Sachen einstellen können will und kann, die Fritzboxen.

Qualität

Fritzbox. Bei Qualität bin ich eindeutiger Fan von den Fritz!boxen. Heißt nicht, dass die anderen schlecht sind, aber schlechter.

Ehrlich gesagt, ist die Fritzbox viel besser. Die Speedports sind meist sehr teuer und nicht Bedienerfreundlich.

Das Tolle an einer FritzBox ist ja, dass man eine sehr übersichtliche Benutzeroberfläche hat und fast alles einstellen kann. Außerdem sind Fritzboxen technisch besser ausgestattet, also die 7590 z.B. besitzt 8 (!) Antennen.

Die Telekom Router sind einfach nur da, weil die Telekom einen Router liefern will/muss. Warum setzten sonst z.B. 1&1 auf FritzBox Router?

Woher ich das weiß:Hobby

Also die Speedports sind in den Konfigurationsmöglichkeiten gegenüber den AVM-Routern zwar ein wenig rediziert, bieten aber trotzdem eigentlich alles was man so braucht.

Wir nutzen die Produktreihe der Speedports bei uns seit 2005 und habn nun den dritten Router, ohne das wir jemals besondere Probleme hatten.

Letztendlich ist diese Auswahl nicht so wichtig, beide Optionen sind nicht schlecht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Seit Jahren Telekom-Kunde