Technik ist leichter als Pädagogik oder Politik?

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Die meisten die Sozialwissenschaft oder ähnliches studiert haben, hätten in einem Technischen Studium keine Chance gehabt Mathematik, Physik oder Technische Mechanik zu bestehen.

Naturwissenschaften haben einen Vorteil: sie basieren auf wissenschaftlich eindeutigen Grundlagen die man berechnen kann. Das rechnen an sich kann aber höchst komplex sein.

Im Gegensatz dazu basieren Politik- oder Sozialwissenschaft im Wesentlichen auf Ideologie und wilden Theorien ohne wissenschaftliche Grundlagen im eigentlichen Sinne des Wortes Wissenschaft. Deshalb kann sich mein Onkel der in der DDR Sozialwissenschaft studiert hat mit seinem Diplom den Ar*** abwischen, während mein Vater der einen Ingenieurabschluss gemacht hat auch weiterhin als Ingenieur arbeiten kann.

Ich glaube da wird dir niemand widersprechen.

Was Technick und im allgemein die naturwissenschaften gemeinsam haben ist halt die Messbarkeit der dinge und die verlässlichkeit dieser dinge.

Ein und der selbe Ottomotor wird am ersten tag genau gleich funktionieren wie an seinem letzten tag.

Bei menschen funktioniert das aber nicht. Da kann man nichts verlässlich messen. Und wenn man über aufwendige studien mal eine erkenntniss hat kann die durchaus relativ schnell schonwieder obsolet sein. Was nicht heisst das man keine generellen erkenntnisse gewinnen kann. Nur das es eben schwieriger ist weil man den Menschen nicht in den Kopf gucken kann.

Natürlich ist Technik einfacher als Politik, das wird doch niemand ernsthaft bestreiten. Und was nützt uns diese Erkenntnis nun? Genau - gar nichts.

Übrigens wüsste ich anstelle des ukrainischen Präsidenten nicht, was ich mit Putin zu verhandeln hätte. Außer vielleicht die bedingungslose Kapitulation Russlands. Als Opfer und Bestohlener muss man ganz gewiss keine Angebote machen.