Szenario geschlossene Supermärkte / Einkaufsmöglichkeiten?
Nehmen wir einmal theoretisch an, ihr habt bereits am Wochenende festgestellt, daß eure Lebensmittelvorräte zur Neige gehen und ihr demzufolge am Montag eigentlich einkaufen gehen wollt/müßt. Nun stellt sich raus, daß sämtliche Einkaufsmöglichkeiten in Form von Supermärkten u.s.w. aus irgendeinem Grund bundesweit nicht am Montag öffnen und vorraussichtlich auch die komplette Woche bis einschließlich Sonntag geschlossen bleiben. Eine Wiedereröffnung derartiger Einkaufsmöglichkeiten steht demzufolge erst ab Beginn der folgenden Woche in Aussicht und das leider nicht zu 100% sicher. Wie wäre diesbezüglich eure Reaktion hinsichtlich der dringend benötigten Lebensmittel, also hättet ihr andere Möglichkeiten zur Hand um über die Runden zu kommen, oder wäre bei euch dann spätesten Mitte/Ende der Woche der Ofen aus?
7 Antworten
Für mich als Prepper kein Problem.
Ich habe einen gut sortierten Vorrat und komme mehrere Wochen ohne Supermarkt aus. Und das ganze ohne Einschränkung der täglichen Nahrungsmenge oder Nährstoffverteilung.
Das Szenario würde so selten auftreten und eher in Krisengebieten nach einer Naturkatastrophe oder großen Unfall wahrscheinlich.
Wenn man einen ausreichenden Vorrat angelegt hat, kann man auch mal eine Woche und Notfalls zwei Wochen am Stück durchhalten. Das ist aber die Entscheidung jedes einzelnen. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe gibt die Empfehlung einen Lebensmittelvorrat für mindestens 10 Tage zu haben. Wer kein Vorrat hat, kann vielleicht Glück haben, wenn der nette Nachbar, Verwandte oder Freunde etwas beitragen können, aber das ist nicht selbstverständlich.
Könnte hier nicht passieren, dass uns sonntags auffällt, dass wir nichts mehr zu essen haben um nicht mindestens zwei Wochen überbrücken zu können. Denn für Minimum zwei Wochen haben wir immer genügend im Haus. Und wenn wir es drauf anlegen würden wir damit sogar noch länger hinkommen. müssten uns aber dann einschränken. Was maximal knapp werden könnte wäre dann frisches Gemüse aber dadurch dass ich weiß, was man von draußen sammeln kann und essbar ist, wäre auch das nicht so das riesen Thema
Für 1-2 Wochen sind Vorräte da - aber eben nur der Standard. Man käme hin, müsste sich aber an manchen Stellen was einfallen lassen - sprich: die "Schnelldreher" würden ausgehen (Reis, Nudeln, Kartoffeln und solche Sachen). Gemüse, Fleisch etc wären da.
Wir haben Lebensmittelvorräte, die höher sind, als einige Leute je beim Einkaufen eines ebbes größeren Einkaufs hätten.
Was wir nicht haben, sind Frischprodukte.
Wir haben Gemüse aus dem Glas und TK Gemüse in mehreren Listen, die leicht zubereitet werden können.
Demzufolge also vorbereitet, der Dinge die da kommen (könnten).