Survival Messer, KM 2000? KM 3000? KM 4000? KM 5000? oder was anderes?
Hey Leute,
ich wollte mir nen ordentlliches net all zu teures Messer für Survival kaufen.
ich bin nun bei den Kampfmessern hängen geblieben, was würdet ihr sagen welches?
und beim KM 2000 die normale oder die Bundesweh Version? (BW) und bei dem KM 3000 und 5000 mit oder ohne teilverzahnter Klinge?
Das Messer soll Batoning (Spalten von Holz durch Draufhauen auf die Dberseite des als Keil benutzten Messers) und Chopping schon aushalten... schnitzen ist auch wichitg. Die Wellenschliffklinge ist da glaub ich ein Störfaktor weil man aufpassen muss.
Oder wenn ihr andere Messer zum Vorschlag habt, bitte auch in die Kommis.
Das Buget liegt bei so 200 €.
Vielen Dank schon mal :)
LG Flo
2 Antworten
Ok also wie du schon gesagt hast sind das Kampfmesser. Im Survival- und Bushcraftbereich sind die kaum zugebrauchen. Für grobe Arbeiten wie Batoning sicherlich schon, aber für feine Arbeiten wie das auffächern von Holz oder das schnitzen feiner Dinge sind diese Messer viel zu groß und unhandlich. Eine Säge am Messer ist meiner Meinung nach eh überflüssig. Ein Messer das ich dir empfehlen würde ist das Fällkniven F1. Das ist ein schwedisches Messer und ein echter Allrounder. damit kannst du grobe sowie feine arbeiten verrichten. Ich besitze es selbst schon mehrere Jahre und bin voll zufrieden. es kostet online glaube ich um die 130 euro.
DH. Die meisten Kampfmesser sind meiner Meinung nach 'angeschliffene Brechstangen'.
Vergiß das Kampfmesser, denn damit bewegst Du Dich zu 100% im strafrechtlich relevanten Bereich. Bushcraft hat damit zu tun, daß man seinen Kopf benutzt. Batoning ist ein Verfahren, welches man im Notfall nutzen kann. Wenn Du schon ein Messer mit 2 Kilo Gewicht mit Dir rumschleppen willst, warum nimmst Du nicht eine kleine Axt oder ein Beil? Damit kannst Du spalten, Choppen und Schnitzen, ohne Dich selbst in Gefahr zu bringen und gegen das Waffenrecht zu verstoßen.