Würde es bezogen auf die Trockenheit der Wäsche viel bringen, wenn Waschmaschinen mit 2000, 3000 oder gar 5000 Umdrehungen pro Minute schleudern würden?

Also ich schleuder meine Kleider immer, das macht gar nichts aus, und in der Sonne sind die dann nach einer halben Stunde ganz trocken

Ich glaube, der Schaden am Stoff wäre größer als die Wirkung...

Wir haben das mal probiert bis 2700 Umdrehungen, (einfach einfach kleinere Keilriemenscheibe an die Trommelachse montiert .... ) Die Schwingungen waren nicht in den Griff zu bekommen... (naja, wir hatten auch keine professionelle Laborausrüstung) und fühlbar trockener als bei 1100 Umdrehungen war die Wäsche nicht. Immerhin kam nach dem Vorschleudern in einer Standardmaschine in unserem Versuchsaufbau beim Schleudern  noch Wasser heraus. Die Lager der Versuchsmaschine waren jedoch kaputt ehe wir die Wassermenge ermitteln konnten...

2000 wäre der Tot jedes Trommel Lagers  den die sind für max 1000 U/min ausgelegt  und nicht mehr  den die Kräfte die dann bei  2-5000 auftreten  sind so hoch das die Maschine nicht mehr auf ihrem Platz bleibt und alles in der Nähe wegschieben und klein machen wird  das dann auch Abwasser und Wasserschlauch abgerissen werden ist auch klar  .

Es gab mal in den 60er Jahren reine Schleudern die so was machten da musste man aber dabei bleiben und sie evtl . stoppen  falls die Unwucht zu groß war  da wurde  aber auch nur stabile Wäsche mit getrocknet  die das aushielt die heutige würde das zu 95 % nicht einmal überstehen was das Ding gemacht hat .

 Und die Wäsche war auch nicht viel trockener als heute da kannman selber auf 10,000 gehen die Rest feuchte bleibt drin 

Natürlich würde auch noch ein wenig Restwasser aus dem Gewebe gepresst, aber der Schaden am Gewebe wäre definitiv höher, auch würde das schleuderbare Restwasser schnell zu Neige gehen das sich die noch vorhandenen Wassermoleküle regelrecht mit dem Gewebe verbinden. Da hilft dann nur die Temperatur (erhöhte Molekularbewegung) im Trockner.