Ich bräuchte einen guten Rat was den Kiffer Entzug angehh?
Hei Ihr Lieben, also es geht um das Thema Kiffen mein Freund möchte seid gestern aufhören mit Kiffen und ich finde es auch gut das es seine Entscheidung ist. Ich habe viel über diesen Entzug gelesen, das man Schlaflosigkeit hat, Depressionen, Aggressionen usw. Oft sehe ich ihn am Wochenende und ich möchte ungern mit ihm streiten wenn er diese Phasen hat, denn oft ist er genervt oder hat keine lust auf nichts und er lässt sich auch nicht überreden etwas zu machen. Ich möchte gerne euren Rat fragen was ich am besten machen soll wenn ich bei ihm bin wie soll ich mich am besten Verhalten um einen Streit aus dem weg zu gehen.
7 Antworten
Hör einfach auf und fertig. Wo ist das Problem? Such dir andere Hobbies Lenk dich ab...
Normalerweise wissen die meisten, die Kiffen, wohin sie sich wenden sollen, wenn sie einen Entzug machen wollen.
Lese dir das bitte durch und wenn er er nicht wirklich dazu bereit ist, dann musst du ihn eben alleine weitermachen lassen. Sonst unterstützt du seinen Konsum weiterhin.
Kopfsache, das ist harmlos, kaffe und zigaretten abgeöhnen ist 10 mal schlimmer
Das Cannabis nicht süchtig macht ist absoluter Schwachsinn, jeder der das behauptet hat noch nie über Jahre jeden Tag intensiv gekifft, also mal ehrlich, spielt das nicht runter ist ja unfassbar!
Körperliche Entzugssymptome sind nur die ersten 1-maximal 2 Wochen vorhanden, im Vergleich zu anderen Drogen auch sehr schwach ausgeprägt (Schwitzen, Muskelzittern, Durchfall/Magendarm Probleme) und bei JEDEM anders stark ausgeprägt.
Die psychische Abhängigkeit ist hierbei ein großer Knackpunkt, manch einer hat kaum Symptome, andere drehen durch, ist ja klar jeder Mensch ist anders im Kopf. Bei langen intensiven Konsum können die Symptome (Stimmungsschwankungen, Unruhe, Nervosität, Depressionen, Angstzustände und mehr) bis zu einem Jahr anhalten (selten). Das Gehirn muss klarkommen ohne THC und das kann man nicht mit anderen Drogen vergleichen, weil keine andere Droge THC ins Gehirn zu führt.
Das ich sowas erklären muss weil hier nur Schrott Kommentare sind ist traurig.
THC macht weder körperlich süchtig noch abhängig... Es gibt also nix wovon man sich da "entziehen" müsste/könnte. (Abgesehen von der Macht der Gewohnheit)
Der Entzug beschränkt sich also eigentlich auf das Nikotin aus dem (meist) beigemischten Tabak. - Und da ists dasselbe wie bei den meisten Rauchern die aufhören: schlechte Laune, daher oft gereizt und somit oft schneller aggressiv...